Richtfest beim Stammsitz der Umweltbank
Für die Biometropole Nürnberg ist das UmweltHaus ein Aushängeschild. Mit der Realisierung zeigt die Umweltbank, wie die Bauwende bei Büroimmobilien ausschauen kann.
Für die Biometropole Nürnberg ist das UmweltHaus ein Aushängeschild. Mit der Realisierung zeigt die Umweltbank, wie die Bauwende bei Büroimmobilien ausschauen kann.
Stein auf Stein auf der Baustelle reicht heutzutage kaum mehr aus. Aber die Digitalisierung der Prozesse im Hintergrund kommt in der Baubranche nur schleppend voran.
Mission Completed. Der Generationswechsel für den dreiköpfigen Vorstand ist in trockenen Tüchern. Sie müssen für ihr Geschäftsmodell mit Spielwarenhändlern neue Antworten finden.
Survive till Twentyfive! Mit diesem Kalauer macht sich die Immobilienwirtschaft Mut, die rasante Talfahrt der Branche zu überleben. Die Folgen zeigt auch der Immobilenmarkt Nürnbergs.
Das Geschäft mit kostenlosen Portalen zahlt sich anscheinend aus. Verlagsriese Springer will die Kontakte von Immobilieneigentümern mit Verkaufsabsicht weiter zu Geld machen.
Die Genossenschaftsbank kämpft wie viele andere Institute – nicht nur auf der Personalseite. Investitionen in neue IT und Kontenmodelle sollen für eine bessere Zukunft sorgen.
Die Strategie und ein zweistelliges Millionen-Invest gehen bislang auf. Ravensburger will dieses Jahr kräftig mit seinen Sammelkarten verdienen. Hier klingeln kräftig die Kassen.
Gute Nachrichten aus der Nürnberger Innenstadt. Obwohl der Handel in Summe weiter kämpft, stimmen nicht alle das Klagelied an. Selbst Bücher können noch Spaß machen.
Das vergangene Jahr hakt das Spielwarenunternehmen als Delle ab. Das ertragsorientierte Unternehmen kauft weiter. Bislang gelang es gut, neue Firmen erfolgreich zu integrieren.
Zur Spielwarenregion Nürnberg gehört auch der Modellautobauer Rietze. Der konnte trotz mancher Hürde sein Geschäft weiter ausbauen. Dafür setzt er auch auf andere Segmente.
Die schwache Konsumlust beschert dem Spielwarenhersteller Bruder eine Umsatzdelle. Der investiert konsequent weiter- in neue Maschinen, Wärmerückgewinnung und Bürokratie.
Über den Spielwert von Spielzeug lässt sich trefflich streiten. Peter Jaensch hat nicht nur eine eigene Meinung, sondern setzt seine Vorstellung auch mit einer eigenen Firma um.
Die Internationalisierung zahlt sich im Messegeschäft aus. Der Rückenwind aus der ganzen Welt überflügelt die schlappe Inlandskonjunktur. Das 50. Jubiläum verspricht 2024 Rekorde.
Das Hersbrucker Familienunternehmen stellt sich unabhängig von konjunkturellen Rückschlägen immer internationaler auf. Ein Baustein ist die konsequente Online-Strategie.
Die flaue Konsumlust trifft Geschäfte in der Innenstadt nicht gleichermaßen. Für stationäre Läden entpuppen sich Sortiment, Beratung und Erlebnis zu einer Gegenrezept gegen das Internet.
Die städtische Bautochter treibt die Wende zum nachhaltigen Bauen voran. Allerdings findet man außer dem Holz-Hybrid Hochhaus der Umweltbank solche Projekte eher selten.
Eingekauft wird immer. Das scheint in der trüben Stimmung in der Immobilienwirtschaft der Grund zu sein, warum Nahversorgungszentren noch immer attraktiv sind.
Jetzt ist alles in trockenen Tüchern. Mit dem Verkauf der europäischen Sparte Haushaltsbefragungen ist der Nürnberger Marktforscher nun „an NIQ Company“.
Alle guten Dinge sind 3 – wenn man die Insolvenz von Karstadt Quelle nicht mitzählt. Galeria spricht vom Befreiungsschlag, andere sehen das Ende der deutschen Warenhäuser.
Das Kartenhaus stürzt weiter ein. Nun sind im Signa-Imperium weitere Immobilienfirmen pleite. Darunter auch die Gesellschaft, die an den letzten Nürnberger Standort vermietet.