Green Banking der Umweltbank unter Druck
Auch Freunde der Umweltbank wechseln von grün auf Nummer sicher. Neue Kredite sind aktuell weniger gefragt, die Depots werden abgespeckt. Die Zinswende wirkt wohl erst 2023.
Auch Freunde der Umweltbank wechseln von grün auf Nummer sicher. Neue Kredite sind aktuell weniger gefragt, die Depots werden abgespeckt. Die Zinswende wirkt wohl erst 2023.
Nice to have – aber kein Konzept: Das 9 Euro-Ticket ist nicht der Königsweg. Für nachhaltige Mobilität reicht die Preisschraube allein nicht, es fehlen Ausbau, Vernetzung und Digitalisierung.
Mehr Jobs, mehr Einwohner, mehr Büros, mehr Pendler. Mittelfranken liegt im Bezirksvergleich leicht unterdurchschnittlich auf Platz 4 – aber die Entwicklung ist deutlich positiv.
Geldgeschäfte sind nicht vergnügungssteuerpflichtig. Die PSD Bank treibt ihren Umbau im schlappen Zinsumfeld voran und baut das Haus Schritt für Schritt Richtung Nachhaltigkeit um.
Eigentlich sprießt das Geschäft mit grünem Geld. Das aktuelle Umfeld könnte die Wachstumspläne der Umweltbank aber bremsen. Verstärkung ist im 25. Jahr allemal gefragt.
Nachdem die bayerische Politik keine Energie aus Wind will, bleibt nur Solar. Da fehlt zwar noch die Solarpflicht für Neubauten im Freistaat. Aber die Energiekosten bauen genug Druck auf.
Familienfehden vor oder hinter den Kulissen können das Lebenswerk manches Unternehmers gefährden. Eine Familienstiftung sichert den Fortbestand generationsübergreifend bis in alle Ewigkeit.
Inflation und Konsumunlust sind für Sportartikler kein ideales Umfeld. Auch beim zuvor margenstarke China-Geschäft ist der Lack ab. Puma und Adidas rennen in unterschiedliche Richtungen.
Die Messehallen sind längst nicht so voll wie früher. Gleichwohl nimmt das Flaggschiff der Biometropole Nürnberg immer wieder die Rolle als Impulsgeber für nachhaltige Ernährung ein.
Die Geschäftsidee ist fast volljährig. Displays müssen auch bei ungünstigem Sonnenlicht erkenn- und bedienbar bleiben. Dafür sorgt mit Erfolg eine Nürnberger Firma trotz Corona-Bremse.