Siemens Energy streicht weniger Jobs
Der Weg zu klimafreundlichen Energietechnik setzt Siemens Energy weiter unter Druck. Beim Konzernumbau fallen die Einschnitte bei den Mitarbeitern nun aber doch geringer aus.
Der Weg zu klimafreundlichen Energietechnik setzt Siemens Energy weiter unter Druck. Beim Konzernumbau fallen die Einschnitte bei den Mitarbeitern nun aber doch geringer aus.
Familienfreundlichkeit in Unternehmen wird über das reine Postulat hinaus immer wichtiger. Das zeigen auch die zahlreichen Siegel und Rankings. Wenn es der Sache dient, ist es in Ordnung.
Mit einer ordentlichen Finanzspritze treiben Investoren die Wasserstoff-Transporttechnologie von Hydrogenious voran. Der lange Weg zu H2-Wirtschaft bekommt so einen weiteren Baustein.
Darf´s ein bisschen mehr sein? Wenn es um das Wirtschaftswissen junger Erwachsener geht, sollten Schule, Eltern und Politik schnell eine große Schippe drauflegen. Der Status Quo ist schlecht.
Die gesetzliche, betriebliche und private Altersvorsorge hat es nicht in die Top-Themen der Bundestagswahl geschafft. Dabei droht manch einem Vollzeitbeschäftigten die Altersarmut.
Gibt’s am Ende den Preis oder nicht? Auch ohne die Trophäe sprechen 30 Millionen Euro an Investorengeldern für das H2-Transportkonzept des Jungunternehmens Hydrogenious.
Wohngebäude gelten auf dem Weg zur Klimaneutralität als große Baustelle. Eigentümer fürchten um ihre Rendite. Die städtische wbg geht hier unbeschwerter und vorbildlich voran.
Einmal mehr schafft die Nürnberger RathausART Raum für lokale Galerien, Kunst und Aktionen. Die gute Nachricht: Die bildende Kunstszene ist lebendig und interessant.
Der grüne Wasserstoff gilt als das Gold der Zukunft. Für die energieintensive Industrie sowie für die Mobilität der Zukunft ist der der Schlüssel zur Klimaneutralität. Das WTAZ mischt mit.
Weiter so wie vor Corona wäre schön. Doch die Bundesbank betont den gigantischen Investitionsbedarf, der auf dem Weg zu Digitalisierung und Dekarbonisierung anfällt.