GfK: Kaufkraft steigt auf 27.848 Euro
Nach Erlangen-Höchststadt umziehen? Aus mittelfränkischer Sicht spricht zumindest die Kaufkraft dafür, die auf Bezirksebene dort am höchsten ist. Zumindest der Handel freut sich.
Nach Erlangen-Höchststadt umziehen? Aus mittelfränkischer Sicht spricht zumindest die Kaufkraft dafür, die auf Bezirksebene dort am höchsten ist. Zumindest der Handel freut sich.
Jetzt ist alles in trockenen Tüchern. Mit dem Verkauf der europäischen Sparte Haushaltsbefragungen ist der Nürnberger Marktforscher nun „an NIQ Company“.
Die Hälfte der Wirtschaft ist Psychologie. Doch Optimismus ist nicht in Sicht – weder von der dahinruckelnden Ampel-Regierung noch von der politischen Totalopposition.
Das ging sehr zackig. Kaum hatten die Kartellwächter den Consumer Panel-Verkauf an eine definierte Gruppe festgelegt, vermeldet die GfK: Ich bin schon da.
Der GfK-Konsumklimaindex fällt, die Fusions-Fieberkurve steigt. NielsenIQ unter dem Dach des Finanzinvestors Advent schmiedet eine neue Größe im globalen Markt der Marktforscher.
Wegen Inflation und Energiepreisen lassen Verbraucher vorsichtshalber Bio-Lebensmittel häufiger links liegen. Dabei führt der Ausweg aus der Energiekrise zur Klimaneutralität.
Der Nürnberger Marktforscher GfK fusioniert mit seinem US-Rivalen NielsenIQ. Geht alles nach Plan inklusive üblicher Genehmigungen, kommt das neue Unternehmen noch in diesem Jahr zustande.… Weiterlesen »GfK wird mit NielsenIQ fusioniert
Nimmt man den Online- und stationären Handel in der EU zusammen, waren die Geschäfte in den beiden Corona-Jahren ganz gut. Die Entwicklung endet jäh in diesem April in Deutschland.
Mit dem milden Corona-Verlauf hätte es für Handel und Verbraucher so schön werden können. Doch Putins Einmarsch in die Ukraine macht Konsumenten zum Team Vorsicht.
Es regiert das Prinzip Hoffnung. Verbraucher hoffen auf mehr Gehalt und weniger Beschränkungen wegen des Omikron-Virus. Das hebt die Konsumlust zum Jahresauftakt.
Das war zu erwarten: Die Wirtschaftsinstitute hatten den erwarteten Aufschwung nach untern korrigiert und in die Zukunft geschoben. Diesen Trend bestätigt nun der Konsumforscher GfK.
Gute Nachricht zu Weihnachten: Das Geld im Portemonnaie wird im nächsten Jahr deutlich mehr. Wie viel mehr man sich kaufen kann, hängt von der Inflation – und vom Wohnort – ab.
Mission completed: Investor KKR hat geliefert und die GfK wieder auf Kurs gebracht. Nun könnte ein Verkauf der Minderheitsbeteiligung anstehen, schreibt das Handelsblatt.
Drei, zwei, eins -meins! Der stationäre Einzelhandel steht mächtig unter Druck, die Innenstädte werden immer leerer. Kundenkontakte und Geschäfte boomen im Netz.
Die Konsumlust der Verbraucher meldet sich wieder zurück, die Stimmung hellt sich deutlich auf. Jetzt muss der stationäre Handel zeigen, wie er sich gegen Online-Shopping behauptet.
Die Inflation meldet sich zurück und die hohe Zahl der Impfgegner lassen die Politik vor der Bundestagswahl ratlos erscheinen. Das drückt die Konsumstimmung der Verbraucher.
Geld ist bei den Verbrauchern – im Durchschnitt – genug da. Jetzt muss man es nur noch ausgeben können. Aktuell legen Konsumlust und Einkommenserwartungen laut GfK zu.
Die Konsumlust leidet an einer frustrierten Konjunktur- und Einkommenserwartung. Entsprechend sinkt der GfK-Konsumklimaindex für Mai. Die gewerbliche Wirtschaft wächst unbeirrt.
Der Nürnberger Marktforscher GfK prognostiziert für März ein steigendes Konsumklima. Das Konsumklima im Lockdown profitiert von steigender Einkommenserwartung und Anschaffungsneigung sowie einer sinkenden Sparneigung.
Audio-Streaming ist das umsatzstärkste Format im deutschen Musikmarkt und hat seinen rasanten Wachstumskurs auch 2020 fortgesetzt. Das zeigt eine Sonderauswertung der GfK Entertainment, Tochter der… Weiterlesen »139 Milliarden Musik-Streams in 2020