Omikron und Inflation dämpfen Konsumlust
Das war zu erwarten: Die Wirtschaftsinstitute hatten den erwarteten Aufschwung nach untern korrigiert und in die Zukunft geschoben. Diesen Trend bestätigt nun der Konsumforscher GfK.
Das war zu erwarten: Die Wirtschaftsinstitute hatten den erwarteten Aufschwung nach untern korrigiert und in die Zukunft geschoben. Diesen Trend bestätigt nun der Konsumforscher GfK.
Gute Nachricht zu Weihnachten: Das Geld im Portemonnaie wird im nächsten Jahr deutlich mehr. Wie viel mehr man sich kaufen kann, hängt von der Inflation – und vom Wohnort – ab.
Mission completed: Investor KKR hat geliefert und die GfK wieder auf Kurs gebracht. Nun könnte ein Verkauf der Minderheitsbeteiligung anstehen, schreibt das Handelsblatt.
Drei, zwei, eins -meins! Der stationäre Einzelhandel steht mächtig unter Druck, die Innenstädte werden immer leerer. Kundenkontakte und Geschäfte boomen im Netz.
Die Konsumlust der Verbraucher meldet sich wieder zurück, die Stimmung hellt sich deutlich auf. Jetzt muss der stationäre Handel zeigen, wie er sich gegen Online-Shopping behauptet.
Die Inflation meldet sich zurück und die hohe Zahl der Impfgegner lassen die Politik vor der Bundestagswahl ratlos erscheinen. Das drückt die Konsumstimmung der Verbraucher.
Geld ist bei den Verbrauchern – im Durchschnitt – genug da. Jetzt muss man es nur noch ausgeben können. Aktuell legen Konsumlust und Einkommenserwartungen laut GfK zu.
Die Konsumlust leidet an einer frustrierten Konjunktur- und Einkommenserwartung. Entsprechend sinkt der GfK-Konsumklimaindex für Mai. Die gewerbliche Wirtschaft wächst unbeirrt.
Der Nürnberger Marktforscher GfK prognostiziert für März ein steigendes Konsumklima. Das Konsumklima im Lockdown profitiert von steigender Einkommenserwartung und Anschaffungsneigung sowie einer sinkenden Sparneigung.
Audio-Streaming ist das umsatzstärkste Format im deutschen Musikmarkt und hat seinen rasanten Wachstumskurs auch 2020 fortgesetzt. Das zeigt eine Sonderauswertung der GfK Entertainment, Tochter der… Weiterlesen »139 Milliarden Musik-Streams in 2020