Klimaneutrale Versicherer bis 2050
Die deutsche Versicherungswirtschaft wird grüner. Kundengelder von 1.700 Milliarden Euro will die Branche bis spätestens zum Jahr 2050 klimaneutral anlegen.
Die deutsche Versicherungswirtschaft wird grüner. Kundengelder von 1.700 Milliarden Euro will die Branche bis spätestens zum Jahr 2050 klimaneutral anlegen.
Die Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg will sich mit der VR Meine Bank aus Fürth, Neustadt und Uffenheim und der VR-Bank Erlangen-Höchstadt-Herzogenaurach zusammenschließen.
Die Nürnberger Versicherung steigt als Lead-Investor bei dem Berliner Startup Getsurance ein. Das sogenannte Insurtech ist seit 2016 am Markt und auf innovative Versicherungsprodukte im Online-Vertrieb spezialisiert.
Im bayerischen Einzelhandel stieg der Umsatz im Corona-Jahr 2020 deutlich an. Die Ladenkassen klingelten preisbereinigt um 6,4 Prozent häufiger.
Das Fürther Startup CardiLink hat die Weichen auf skalierbares Wachstum gestellt. Seine Technik überwacht und vernetzt automatische externe Defibrillatoren, die sogenannten AEDs.
Das Fürther Bauunternehmen GS Schenk will im Spätsommer den letzten Bauabschnitt der „EberhardsHöfe“ fertigstellen.
Die gemeinnützige Wissensstiftung bietet Wissen für Weltretter an. Über die frei zugängliche Online-Plattform NoRocketScience finden Interessierte anwendbares Wissen unter anderem zur Zukunft des Bauens, zu Ressourcen- oder Klimaschutz.
Der Adelsdorfer Hanftextil-Unternehmer Hempage bleibt seiner Mission treu, der Naturfaser Hanf einen breiteren Weg aus der Nische zu bereiten.
Die Corona-Pandemie hinterlässt tiefe Spuren im Geschäftsjahr 2020 der NürnbergMesse. 2020 bricht der Umsatz auf rund 115 Mio. Euro ein.
Die Fürther Simba Dickie-Group verpasst durch die Corona-Pandemie ihr selbstgestecktes Umsatzplus auf 725 Millionen Euro. Immerhin stieg der Gesamtumsatz des Familienunternehmens um 1,8 Prozent auf 715 Millionen Euro.
Einen „Marshall-Plan für die deutschen Innenstädte“ fordert Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König. Denn der Einzelhandel leidet immer mehr unter den Folgen der Corona-Maßnahmen.
rotz Corona hat die Anzahl der Finanzspritzen in bayerische Startups im vergangenen Jahr zugelegt.
Die Sparda-Bank Nürnberg bilanziert vorläufig das Geschäft mit einem blauen Auge. „Im ersten Corona-Jahr 2020“, so Vorstands-Chef Stefan Schindler, sorgten einmalige Sondereffekte für einen Jahresüberschuss… Weiterlesen »Sparda-Bank Nürnberg bilanziert skeptisch
Der Nürnberger Personaldienstleister Hofmann will mit seiner Marke Experts das Geschäft mit Professionals ankurbeln.
Das Nürnberger Traditionsunternehmen Hofmann Infocom hat anscheinend einen neuen Eigentümer. Die Münchner Beteiligungsgesellschaft Navigator Capital führt zumindest den Druckdienstleister auf seiner Homepage.
Der Bundesrat fordert einstimmig, die befristete Aussetzung der Insolvenzantragspflicht für zahlungsunfähige oder überschuldete Unternehmen nochmals zu verlängern
Seit dem Frühjahr 2020 gingen in der mittelfränkischen Metall- und Elektro-Industrie monatlich mehr als 415 Arbeitsplätze verloren. Im Gesamtjahr sank in hier die Zahl der Arbeitsplätze um 5.000 auf derzeit bei rund 125.000
Im Corona-Jahr 2020 konnte der Nürnberger Bauträger Schultheiß Projektentwicklung mit einem Verkaufsumsatz auf Rekordniveau glänzen. Vorläufigen Zahlen zufolge gingen Immobilien im Verkaufswert von insgesamt mehr als 250 Millionen Euro über den Tisch.
Kurz vor ihrem 200-jährigen Jubiläums im Jahr 2021 stellte sich die Sparkasse Nürnberg ihrer NS-Vergangenheit. Ab 1937 trug sie den offiziellen Namen „Sparkasse der Stadt der Reichsparteitage“.