Weniger Rindviecher in Bayern unterwegs
10 Prozent Bio-Rind und Bio-Milch in Bayern. Zwar ist die empfohlene wöchentliche Fleischportion klein, aber für eine nachhaltige Ernährung aus der Region müsste der Anteil größer sein.
10 Prozent Bio-Rind und Bio-Milch in Bayern. Zwar ist die empfohlene wöchentliche Fleischportion klein, aber für eine nachhaltige Ernährung aus der Region müsste der Anteil größer sein.
Lage, Lage, Lage ist bei Immobilien nicht mehr so entscheidend. Die eigentliche Devise heißt seit Jahren: Bauen, Bauen, Bauen! Doch die Bilanz fällt abseits der hohen Nachfrage ganz anders aus.
Knappe Flächen und knappes Angebot. Die Mittelfranken müssen sich im bayernweiten Vergleich mit weniger Wohnraum zufriedengeben. Und dies trotz steigender Singelhaushalte.
Frauen verdienen weniger, weil sie Frauen sind. In Bayern ist es sogar noch ausgeprägter als bundesweit. Die ausbleibende Besserung könnte zu Verschiebungen bei Wahlen führen.
Gefühlt gehört Nürnberg mit Blick auf München und Oberbayern zum Armenhaus im Freistaat. Doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Das gilt auch für die Reichsten 500.
Legale Sexarbeit hat sich im Freistaat fast halbiert. Und nun kommt erneut eine Initiative, Sex-Kunden zu kriminalisieren. Andere halten das für keinen guten Weg.
Schwein gehabt? Zuletzt wohl immer seltener! Die Zahl der Schweinehalter sinkt und auch die Tiere selbst werden weniger.
Schnäppchenjäger ausgepasst: Morgen beginnt der freiwillige SSV im Handel. Einen Ansturm der Konsumenten bleibt wohl aus. Und die Ertragsprobleme der Händler sind weiterhin groß.
Statt Blumen schlechte Nachrichten zum Muttertag. Bei alleinerziehenden Müttern ist die Haushaltskasse besonders klamm. Viele besserbezahlte Jobs kommen nicht in Frage.
Die wirtschaftlichen Sorgenfalten waren 2022 tief. Tatsächlich stellen die Statistiker im Freistaat ein robustes Wachstum fest. Damit rangiert Bayern über dem Schnitt im Bund.
Mehr für die Mark war einmal. Jetzt zahlen Verbraucher mehr an der Kasse, die Einkaufstüten sind aber leerer. Zuletzt sinken angesichts der Inflation auch die Reallöhne.
Gute Geschäfte dank höherer Preise. Das Verarbeitende Gewerbe im Freistaat wälzt die höheren Kosten vor Energie, Rohstoffe und Vorprodukte erfolgreich auf die Kunden über.
Im vergangenen September erreichte die Verbraucherstimmung ein bislang unbekanntes Allzeittief. Doch der Abgesang auf den bayerischen Einzelhandel kam verfrüht.
Baukästen, Videokonsolen und Gesellschaftsspiele sind Geschenk-Klassiker. Bei den Importen in den Freistaat kommt jedes zweite Spielzeug aus Tschechien und Polen.
Wer Einkommensmillionär im Freistaat werden will, sollte in den Landkreis Starnberg ziehen. Dort finden sich 22,2 Einkommensmillionären je 10.000 Einwohner. Mittelfranken hinkt da hinterher.
Mehr Jobs, mehr Einwohner, mehr Büros, mehr Pendler. Mittelfranken liegt im Bezirksvergleich leicht unterdurchschnittlich auf Platz 4 – aber die Entwicklung ist deutlich positiv.
Betongold in Nürnberg: Teils 10.000 Euro je Quadratmeter Wohnraum. Das Neubauprojekt Seetor durchbricht für Nürnberger Käufer eine Schallmauer. Bauen oder Kaufen wird immer teurer.
Der Sprung der bayerischen Insolvenzverfahren hat nichts mit Corona zu tun. Von den sogenannten Zombie-Unternehmen ist nichts zu sehen. Verbraucher gingen taktisch in die Pleite.
Der Druck auf den stationären Einzelhandel wächst. Wer als Händler nur auf sein Ladengeschäft setzt, verbucht statistisch ein Umsatzminus. Die Verbraucher klicken lieber zum Shoppen.
Die Bayerischen Statistiker bestätigen den Trend: Der stationäre Handel setzt nach schwachen 3 Quartalen 2021 die Hoffnung auf Weihnachten. Das Online-Geschäft boomt weiter.