Dominik Freiherr von Rodde kommt zur Vedes
Einfach ist es für die über 3.700 Vedes-Partner mit mehr als 7.000 Standorten nicht. Die generationsbedingte Neubesetzung des Vorstands geht frühzeitig aber behutsam voran.
Einfach ist es für die über 3.700 Vedes-Partner mit mehr als 7.000 Standorten nicht. Die generationsbedingte Neubesetzung des Vorstands geht frühzeitig aber behutsam voran.
Nach satten zweistelligen Zuwächsen 2022 verteuert sich ein Rohbau 2023 deutlich geringer. Manche Projektentwickler halten durch und setzen behutsam auf mehr Nachhaltigkeit.
Nichts Genaues weiß man nicht. In jedem Fall hat die Personalie überrascht. Sie ist vor dem aktuellen Druck auf die Branche, der Transformation oder des Neubaus Umwelthaus zu lesen.
Die einen stimmen „Stille Nacht“ an, die anderen haben Dienst und halten den Betrieb in Kliniken und Restaurants aufrecht. Mindestens 6 Prozent aller Erwerbstätigen arbeiten.
Nicht nur die Deutsche Umwelthilfe ist mit dem Christkindlesmarkt zufrieden. Auch für die Stadt war die Budenstadt mit Lebkuchen, Kunsthandwerk und Glühwein wieder eine Runde Sache.
Das ausstehende Klimageld könnte für mehr Akzeptanz in der Bevölkerung sorgen. Außerdem sind Investitionen für mehr Produktivität gefragt und Vorsicht vor der AfD.
Bau- und Käuferstreik beim Wohnimmobilien, dafür steigende Angebotsmieten. Das Regensburger Viertel dämpft diese Entwicklung. Besserung ist 2024 noch nicht in Sicht.
Gespielt wird intern bei Playmobil schon lange nicht mehr. Und mit dem ersten Verlust überhaupt wird die Stimmung nicht besser. Ein Fall für ein SWAT-Spezialkommando.
Heinrich Diehl gründete 1902 als 24-Jähriger die gleichnamige Kunstgießerei. Mit Markus Diehl übernimmt im nächsten Jahr die vierte Diehl-Generation die Ober-Aufsicht.
Die Hälfte der Wirtschaft ist Psychologie. Doch Optimismus ist nicht in Sicht – weder von der dahinruckelnden Ampel-Regierung noch von der politischen Totalopposition.
Bei Geschenken ist das Internet gut dabei, beim Weihnachtsbaum klickt kaum jemand auf den Bestellbutton. Hier hat trotz aller Digitalisierung der stationäre Handel auch in Bio die Nase vorn.
Unternehmer schweigen zur – auch wirtschaftlichen – Gefahr der AfD. Dafür wird Ex-Bundespräsident Wulff deutlich. Und zum Trost zeigen Gewerkschaften klare Kante gegen Rechts.
Rund 300 Euro pro Kopf geben 2023 voraussichtlich die Deutschen pro Kopf für Geschenke aus. Doch im Einzelhandel ist die Stimmung durchwachsen. Es läuft auf ein reales Minus hinaus.
Bei der AFAG ist das Messemachen Familientradition. Dort wird an neuen Antworten in Zeiten digitaler Märkte getüftelt. Das scheint gerade mit den Spezialmessen gut zu gelingen.
Mit dem Hydrogen Dialogue soll der Wasserstoff der Zukunft dichter an die Wirtschaft heranrücken. Die Kongressmesse lieferte hier weitere Bausteine für den Umbau der Wirtschaft.
Trotz wirtschaftlicher Flaute zeigt sich die Beschäftigung in Deutschland mit 46,04 Millionen Personen robust. Allerdings hat mittlerweile jeder zehnte Beschäftigte noch einen Nebenjob.
Weihnachts- oder Ostermärkte, Ansbacher Mess sowie Wochen- und Bauernmärkte – viele kämpfen mit sparsamen Verbrauchern, fehlendem Personal und steigenden Standkosten.
Der international orientierte Mittelstand investiert weiter im Ausland. Dabei geht es um neue Märkte, bessere Rahmenbedingungen, geringere Energiekosten sowie mehr Arbeitskräfte.
Die Löhne steigen, die Inflation sinkt unter 4 Prozent. Aber von Konsumlust auf breiter Front ist nichts zu sehen, der private Konsum wird in diesem Jahr keine Stütze der Konjunktur.
Wer den Pfennig nicht ehrt… sollte nur in Ausnahmesituationen sein Geld auf ein Sparbuch legen. Mit globalen Indexfonds – seltener mit Einzelaktien – fährt man auf lange Sicht besser.