Ausbildung holt beim Lebenseinkommen auf
Ausbildungsberufe holen beim Lebenseinkommen auf. Mit weiteren Qualifikationen in gefragten Branchen lässt sich das Lebensentgelt manches Akademikers überholen.
Ausbildungsberufe holen beim Lebenseinkommen auf. Mit weiteren Qualifikationen in gefragten Branchen lässt sich das Lebensentgelt manches Akademikers überholen.
Alle guten Dinge sind Drei. Bei diesem Startup steht es zudem für 3 Räder, 3 Dämpfer und 3 Kilowatt. Der Gründer mit Muskeldystrophie will sich und anderen einen Traum erfüllen.
Die Gretchenfrage für Filialbanken: Wie viel Digitalisierung darfs denn sein, wie viel Standorte müssen es sein? Neu-Vorstand Hauptmann soll die Antwort in Nürnberg mitgestalten.
Intelligente IT für den Acker. Mit einer „Internet of Things“-Lösung lässt sich das knappe Gut Wasser effizienter im Knoblauchsland einsetzen. Das schont den Geldbeutel und die Ressourcen.
Der EU-weite Organic Day (23. September) soll es verinnerlichen: Bio-Unternehmen übernehmen durch nachhaltiges Wirtschaften Verantwortung. Ganz einfach ist das aktuell aber nicht.
Fast jeder fünfte Beschäftigte in Nürnberg erhält mehr Geld. Der Mindestlohn steigt, ebenso der Kreis der Empfänger. Angesichts Energiepreise und Inflation ein Tropfen auf den heißen Stein.
Regionalität kann ein erfolgreiches Gegenmodell sein. In der Finanzbranche muss es nicht immer mehr Größe oder digital getriebenes Wachstum der Onlinebanken sein. Dafür steht die einstige Metzgerbank.
Sprünge bei den Energiekosten befeuern maßgeblich die Inflation. Für Verbraucher und Wirtschaft kann es in manchen Fällen existenzbedrohend werden. Die Handwerkskammer schlägt Alarm.
Wasserstoff ist das Gold der Zukunft. Als Energiespeicher und Kraftstoff ist es ein zentraler Baustein, um die Klimaziele zu erreichen. Die Zukunftstechnologie nimmt langsam Formen an.
Beim Club ist der Aufstieg noch kein Thema bei, der der Digitalisierung schon. Nürnberg rangiert in Sachen Digitalisierung der bundesweiten Großstädte nun unter den ersten zehn.
Nicht nur Bäcker, Metzger und andere energieintensive Branchen geraten durch Strom- und Gaspreise unter Druck. Auch in der Kulturwirtschaft – etwa mit ihren Kinos – glühen die Drähte.
Den Fokus auf das Wesentliche verspricht die Küche vom Tisane. Beim Essen und Trinken geht es um Qualität, Handwerk und Genuss und weniger um Tischdecke oder Anzug.
Die Erlanger S&P Commercial Development, eine Tochter der Sontowski & Partner Group, ist mit dem regionalen Büromarkt zufrieden. Beim Nürnberger Büro-Tower „The One“ im Westen… Weiterlesen »Sontowski ist mit Büromarkt zufrieden
Schlimmer geht immer. Der Personalabbau bei Vitesco ist ein dickes, blaues Auge für den Standort Nürnberg. Entwicklung für den Musterbau sollen dem Werk eine Zukunft weisen.
Insgesamt wird in Deutschland wieder fast so viel gearbeitet wie vor der Pandemie. Pro Kopf gibt es zwar einen leichten Rückgang, aber in Summe gibt es mehr Jobs – vor allem in Teilzeit.
Aus Raider wird Twix, sonst ändert sich nichts. Die einen sehen jetzt einen stärkeren global Player am Markt. Die anderen kürzen die Nürnberger Liste großer Familienunternehmen.
Beim Betongold ist der Lack vorerst ab. Für das laufende Jahr wäre es schon eine gute Bilanz, wenn die Immobilien-Investments in Nürnberg die Milliarden-Euro-Grenze knacken.
Via Optronics stellt die Weichen auf Wachstum. Die neu geschaffene Stelle soll den Vertrieb der Displaysysteme und Touch-Sensorlösungen rund um den Globus angekurbeln.
Lasst Blumen sprechen! Eine bessere Option ist es, wenn Blumenläden und Gartencenter etwas tiefer in die Tasche greifen, um Floristen besser zu vergüten. Da blüht die Stimmung auf.
Wer Einkommensmillionär im Freistaat werden will, sollte in den Landkreis Starnberg ziehen. Dort finden sich 22,2 Einkommensmillionären je 10.000 Einwohner. Mittelfranken hinkt da hinterher.