Investition in Nokia-Forschung
Für den ITK-Standort Nürnberg ist es eine gute Nachricht. Die Entwicklung von HighTech-Chips für die Datenübertragung im Optics-Kompetenzzentrum bekommt ein Millionen-Projekt.
Für den ITK-Standort Nürnberg ist es eine gute Nachricht. Die Entwicklung von HighTech-Chips für die Datenübertragung im Optics-Kompetenzzentrum bekommt ein Millionen-Projekt.
Die Stimmungsabfrage zeigt vor allem eines: Das Glas ist halbleer und es herrscht Frust. Die Themen sind bekannt: Bürokratie und Arbeitskosten plus dem jüngsten Dauerbrenner Energie.
Das Hersbrucker Familienunternehmen stellt sich unabhängig von konjunkturellen Rückschlägen immer internationaler auf. Ein Baustein ist die konsequente Online-Strategie.
Die flaue Konsumlust trifft Geschäfte in der Innenstadt nicht gleichermaßen. Für stationäre Läden entpuppen sich Sortiment, Beratung und Erlebnis zu einer Gegenrezept gegen das Internet.
Die städtische Bautochter treibt die Wende zum nachhaltigen Bauen voran. Allerdings findet man außer dem Holz-Hybrid Hochhaus der Umweltbank solche Projekte eher selten.
Seehofer, Aigner, Friedrich, Schmidt, Klöckner und jetzt der Özdemir – sie haben seit 2005 die deutsche und europäische Agrarpolitik gestaltet. Die Bauern sehen nur die Ampel und rot.
Das Insolvenzgeld für Galeria ist nach oben gedeckelt. Der Großteil der Beschäftigten dürfte allerdings als handelsübliche Teilzeitkraft weniger bekommen. Trotzdem in Summe viel Geld.
Nach Erlangen-Höchststadt umziehen? Aus mittelfränkischer Sicht spricht zumindest die Kaufkraft dafür, die auf Bezirksebene dort am höchsten ist. Zumindest der Handel freut sich.
Eingekauft wird immer. Das scheint in der trüben Stimmung in der Immobilienwirtschaft der Grund zu sein, warum Nahversorgungszentren noch immer attraktiv sind.
Jetzt ist alles in trockenen Tüchern. Mit dem Verkauf der europäischen Sparte Haushaltsbefragungen ist der Nürnberger Marktforscher nun „an NIQ Company“.
Alle guten Dinge sind 3 – wenn man die Insolvenz von Karstadt Quelle nicht mitzählt. Galeria spricht vom Befreiungsschlag, andere sehen das Ende der deutschen Warenhäuser.
Das Kartenhaus stürzt weiter ein. Nun sind im Signa-Imperium weitere Immobilienfirmen pleite. Darunter auch die Gesellschaft, die an den letzten Nürnberger Standort vermietet.
Long-Covid für eine Altenfurter Stadtteil-Buchhandlung. Weil es bei der Verlängerung des Mietvertrages nicht zu einem Abschlag kam, macht der Traditionsbuchhändler Rüssel dicht.
Das E-Rezept sorgt seit Jahresbeginn – gemessen an vorhandenen Online-Diensten – für einen Digitalisierungsschub. Bürger bezahlen das schlappe E-Government mit viel Lebenszeit.
Weniger Starts und Landungen, längere Strecken und mehr Passagiere. Der Flughafen Nürnberg fliegt aus der Krise. Weggefallene innerdeutsche Ziele sind nahezu kompensiert.
Ein angespannter Wohnungsmarkt behindert berufliche und soziale Mobilität. Die Satzung gegen Zweckentfremdung beschneidet Eigentumsrechte, hilft aber der Stadtgesellschaft.
Genuss mit Genussschein. Bäckermeister Küfner sammelt für sein weiteres Wachstum mit Bio-Nussecken und Nürnberger Mozartkugeln Geld ein und verzinst in süßen Naturalien.
Zum Jahresstart verjüngt sich der dreiköpfige Vorstand der PSD Bank und wird zudem weiblicher. Erstmals zieht eine Frau in das bisherige Männergremium der Traditionsbank ein.
Nach der Pandemie sprach die NürnbergMesse gern von 2023 als Schanierjahr. Nun stößt sie mit einer Beteiligung die Tür für neue Themen wie Küche und Interior im DACH-Raum auf.
Das Mantra `Leistung lohnt sich´ ist überholt, heißt es im Öko-Studiengang der TH Nürnberg. Bei unserer Wirtschaftsweise lohne sich die Ausbeutung anderer Menschen und Ressourcen.