König: „In vier Wochen wissen wir mehr“
In einem mutigen Schritt hat sich Nürnberg den Kaufhof gesichert. Nun müssen Wünsche aus allen Ecken und Enden durchmoderiert werden. Denn am Ende muss ein Investor das Ganze realisieren.
In einem mutigen Schritt hat sich Nürnberg den Kaufhof gesichert. Nun müssen Wünsche aus allen Ecken und Enden durchmoderiert werden. Denn am Ende muss ein Investor das Ganze realisieren.
Die Hälfte der Wirtschaft ist Psychologie. Aber die Betriebe in Mittelfranken suchen noch nach einer Antwort, um Transformation und Produktion wieder zum Aushängeschild zu machen.
Jüngst sicherten sich die Chinesen die Mehrheit an dem Kfz-Zulieferer Leoni. Nun soll die Flabeg-Konzerntochter auch eine neue Mutter bekommen. Der Insolvenzverwalter führt bereits Gespräche.
Kommando zurück! Autoverleiher wie Hertz oder Sixt rudern bei den E-Autos in der Flotte zurück. Nach ehrgeizigen Käufen specken sie ihre E-Autoflotte wieder deutlich ab. Es rechnet sich nicht.
Im Neubau hat die Wärmepumpe die Nase vorn. Dennoch ist der deutschen Wärmesektor mit den Bestandsgebäuden die größte CO2-Schleuder. Für die Dekarbonisierung bleibt wenig Zeit.
Der Traum von der eigenen Immobilie bleibt unter Druck. Eine mögliche Zinswende nach unten und sinkende Kaufpreise können das Abenteuer energetische Sanierung nicht aufwiegen.
Das Mantra `Leistung lohnt sich´ ist überholt, heißt es im Öko-Studiengang der TH Nürnberg. Bei unserer Wirtschaftsweise lohne sich die Ausbeutung anderer Menschen und Ressourcen.
Nicht nur die Deutsche Umwelthilfe ist mit dem Christkindlesmarkt zufrieden. Auch für die Stadt war die Budenstadt mit Lebkuchen, Kunsthandwerk und Glühwein wieder eine Runde Sache.
Rund 300 Euro pro Kopf geben 2023 voraussichtlich die Deutschen pro Kopf für Geschenke aus. Doch im Einzelhandel ist die Stimmung durchwachsen. Es läuft auf ein reales Minus hinaus.
Mit dem Hydrogen Dialogue soll der Wasserstoff der Zukunft dichter an die Wirtschaft heranrücken. Die Kongressmesse lieferte hier weitere Bausteine für den Umbau der Wirtschaft.
Weihnachts- oder Ostermärkte, Ansbacher Mess sowie Wochen- und Bauernmärkte – viele kämpfen mit sparsamen Verbrauchern, fehlendem Personal und steigenden Standkosten.
Der international orientierte Mittelstand investiert weiter im Ausland. Dabei geht es um neue Märkte, bessere Rahmenbedingungen, geringere Energiekosten sowie mehr Arbeitskräfte.
Höchste Sicherheit für kritische Infrastrukturen, KI basierte Detektion oder Sicherheit im unteren Luftraum. Die Fachmesse bot Expertenaustausch und technische Lösungen.
Probleme hat die deutsche Sozialbranche genug: Fachkräftemangel, ungeahnte Energiekosten oder zu wenig Lebensmittel für Tafeln. Zusätzlich müssen die Einrichtungen auch grüner werden.
Beim Betongold ist der Lack vorerst ab. Für das laufende Jahr wäre es schon eine gute Bilanz, wenn die Immobilien-Investments in Nürnberg die Milliarden-Euro-Grenze knacken.
Nimmt man den Online- und stationären Handel in der EU zusammen, waren die Geschäfte in den beiden Corona-Jahren ganz gut. Die Entwicklung endet jäh in diesem April in Deutschland.
Kontinuierlich sinkender Bierdurst und dann auch noch Corona. Das bayerische Brauhandwerk kann sich diesem Trend nicht entziehen bleibt aber bundesweit führend.
Mancher Bürovermieter gerät unter Druck. Energetische Konzepte und New-Work-Ambiente setzen die Maßstäbe. Wer Bestandsimmobilien nicht anpasst, büßt bei der Miete ein.
Der Druck auf den stationären Einzelhandel wächst. Wer als Händler nur auf sein Ladengeschäft setzt, verbucht statistisch ein Umsatzminus. Die Verbraucher klicken lieber zum Shoppen.
Es regiert das Prinzip Hoffnung. Verbraucher hoffen auf mehr Gehalt und weniger Beschränkungen wegen des Omikron-Virus. Das hebt die Konsumlust zum Jahresauftakt.