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57.500 Besucher auf 74. Spielwarenmesse

Auf der Spielwarenmesse präsentierten 2.362 Aussteller aus 71 Ländern ihre Innovationen

Präsenz ist auch im digitalen Zeitalter gefragt. Das unterstreichen die 57.500 Besucher aus 126 Nationen der Nürnberger 74. Spielwarenmesse im Messezentrum. Auf dem Branchenhighlight des Jahres präsentierten 2.362 Aussteller aus 71 Ländern fünf Tage lang ihre Innovationen und Trends. Im letzten Jahr registrierte die Spielwarenmesse 2.354 Aussteller und 57.000 Besucher. Das Spektrum reichte von etablierten Marktführern bis zu innovativen Start-ups, von Klassikern bis zu den Rising Stars auf einer noch größeren Fläche von 175.000 m². „Wir haben die Spielwarenmesse inhaltlich weiterentwickelt und durch den Einsatz einer zusätzlichen Halle neue Strukturen geschaffen. Darüber hinaus fördern wir mit zahlreichen Networking-Formaten – die jeweils in einem sehr ansprechenden, lockeren Rahmen stattfinden – den zunehmend wichtigen Austausch unter den Teilnehmenden“, erklärt Vorstandssprecher Christian Ulrich. Eine aktuelle Studie des Verbands der deutschen Messewirtschaft (AUMA) bestätigt den hohen Stellenwert von Messen: Demnach können über 60 Prozent der Geschäftskontakte digital nicht in gleicher Qualität entstehen.

Weiter nach oben geklettert ist das Stimmungsbarometer der Aussteller auch in puncto Service und Veranstaltungen. „Die intensive inhaltliche Weiterentwicklung der Spielwarenmesse wurde deutlich wahrgenommen“, bestätigt Ulrich. Positive Resonanz verbuchte auch das Toy Business Forum mit seinen neuen Vortragsformaten. Dazu zählen das Kamingespräch mit CEOs und der ToyPitch am ersten Messetag. Die Verleihung des ToyAward, dem prestigeträchtigen Branchenpreis in sechs Produktkategorien, fand erneut live auf der großen Bühne statt. Zu den weiteren Highlights gehörten die angesagten Specials „Sport, Freizeit, Outdoor“ mit Halfpipe-Stunt-Shows und „Toys for Kidults“ – die Produkte für die kaufkräftige Zielgruppe der Erwachsenen. Die höchste Bewertung haben die Aussteller dem Thema Networking zugeschrieben.

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