EU-Einzelhandel wächst 2021 um 6,8 Prozent
Nimmt man den Online- und stationären Handel in der EU zusammen, waren die Geschäfte in den beiden Corona-Jahren ganz gut. Die Entwicklung endet jäh in diesem April in Deutschland.
Nimmt man den Online- und stationären Handel in der EU zusammen, waren die Geschäfte in den beiden Corona-Jahren ganz gut. Die Entwicklung endet jäh in diesem April in Deutschland.
Kontinuierlich sinkender Bierdurst und dann auch noch Corona. Das bayerische Brauhandwerk kann sich diesem Trend nicht entziehen bleibt aber bundesweit führend.
Mancher Bürovermieter gerät unter Druck. Energetische Konzepte und New-Work-Ambiente setzen die Maßstäbe. Wer Bestandsimmobilien nicht anpasst, büßt bei der Miete ein.
Der Druck auf den stationären Einzelhandel wächst. Wer als Händler nur auf sein Ladengeschäft setzt, verbucht statistisch ein Umsatzminus. Die Verbraucher klicken lieber zum Shoppen.
Es regiert das Prinzip Hoffnung. Verbraucher hoffen auf mehr Gehalt und weniger Beschränkungen wegen des Omikron-Virus. Das hebt die Konsumlust zum Jahresauftakt.
Gespielt wird immer. Die Branchenweisheit hat sich in Pandemie und Lockdown einmal mehr bewahrheitet. Die deutschen Hersteller von Spielwaren können zufrieden sein.
Die Bayerischen Statistiker bestätigen den Trend: Der stationäre Handel setzt nach schwachen 3 Quartalen 2021 die Hoffnung auf Weihnachten. Das Online-Geschäft boomt weiter.
Corona hat dem sowieso gebeutelten, stationären Handel zugesetzt. Jetzt hoffen die Geschäfte auf kauffreudige Kunden, um nicht den Anschluss an das Online-Shopping zu verlieren.
Der „War of Talents“ kommt auch in der Sozialbranche an. Arbeitgeber müssen sich auch hier auf den Wertewandel der Generationen Y und Z einstellen, findet Philipp Riederle.
Die mittelfränkische Wirtschaft meldet sich zurück. Der IHK-Konjunkturklimaindex rangiert über dem Wert vom Herbst 2019. Materialmangel und Preissprünge bremsen die Stimmung.