Weihnachtsgeschäft verläuft schleppend
Rund 300 Euro pro Kopf geben 2023 voraussichtlich die Deutschen pro Kopf für Geschenke aus. Doch im Einzelhandel ist die Stimmung durchwachsen. Es läuft auf ein reales Minus hinaus.
Rund 300 Euro pro Kopf geben 2023 voraussichtlich die Deutschen pro Kopf für Geschenke aus. Doch im Einzelhandel ist die Stimmung durchwachsen. Es läuft auf ein reales Minus hinaus.
Mit dem Hydrogen Dialogue soll der Wasserstoff der Zukunft dichter an die Wirtschaft heranrücken. Die Kongressmesse lieferte hier weitere Bausteine für den Umbau der Wirtschaft.
Weihnachts- oder Ostermärkte, Ansbacher Mess sowie Wochen- und Bauernmärkte – viele kämpfen mit sparsamen Verbrauchern, fehlendem Personal und steigenden Standkosten.
Der international orientierte Mittelstand investiert weiter im Ausland. Dabei geht es um neue Märkte, bessere Rahmenbedingungen, geringere Energiekosten sowie mehr Arbeitskräfte.
Höchste Sicherheit für kritische Infrastrukturen, KI basierte Detektion oder Sicherheit im unteren Luftraum. Die Fachmesse bot Expertenaustausch und technische Lösungen.
Probleme hat die deutsche Sozialbranche genug: Fachkräftemangel, ungeahnte Energiekosten oder zu wenig Lebensmittel für Tafeln. Zusätzlich müssen die Einrichtungen auch grüner werden.
Beim Betongold ist der Lack vorerst ab. Für das laufende Jahr wäre es schon eine gute Bilanz, wenn die Immobilien-Investments in Nürnberg die Milliarden-Euro-Grenze knacken.
Nimmt man den Online- und stationären Handel in der EU zusammen, waren die Geschäfte in den beiden Corona-Jahren ganz gut. Die Entwicklung endet jäh in diesem April in Deutschland.
Kontinuierlich sinkender Bierdurst und dann auch noch Corona. Das bayerische Brauhandwerk kann sich diesem Trend nicht entziehen bleibt aber bundesweit führend.
Mancher Bürovermieter gerät unter Druck. Energetische Konzepte und New-Work-Ambiente setzen die Maßstäbe. Wer Bestandsimmobilien nicht anpasst, büßt bei der Miete ein.