(Aus-)Bildung ist Rohstoff der Zukunft
Ausbildung und duales Studium sind gut für Betrieb und Nachwuchs. Es gibt auch eine gesellschaftliche Dimension. Fachliche Bildung sichert Beschäftigung und schützt vor Bürgergeld.
Ausbildung und duales Studium sind gut für Betrieb und Nachwuchs. Es gibt auch eine gesellschaftliche Dimension. Fachliche Bildung sichert Beschäftigung und schützt vor Bürgergeld.
Die stotternde Konjunkturflaute scheint sich auch im Handwerk fortzusetzen. Das Positive liegt in der Mitte – es wird zumindest nicht schlechter, sondern bleibt eher so wie es ist.
Die weltweite Unsicherheit ist ein Bremsklotz für die Wirtschaft. Das spiegelt sich im Geschäft der Handwerker wider. Aber die Hoffnung auf bessere Zeiten wächst an.
Krise sieht im Handwerk anders aus – noch. Denn wenn die Industrie auf Personalabbau setzt, setzten Beschäftigte lieber auf Sparen. Das bremst dann das Geschäft im Ausbau oder der Bäcker.
Aufgaben warten auf den kommenden Chef der Handwerkskammer genug. Digitalisierung, Dekarbonisierung, Fachkräfte, Azubis und Generationswechsel sind nur einiger der Themen.
Gleich ist das neue gut. Die Bäume wachsen zurzeit nicht in den Himmel. Aber Auftragspolter, Umsatz und Beschäftigung bieten im Handwerk keinen Grund zur Klage. Es läuft solide.
Das Handwerk hat aktuell wenn schon keinen goldenen so doch zumindest einen soliden Boden. Diese Sicht geben zumindest die Zahlen für das erste Quartal 2024 her.
Geklagt wird viel, aber dramatisch ist die Lage im Handwerk nicht. Anders als der kriselnden Bauindustrie ist die Stimmung im Bauhaupt- und Ausbaugewerbe noch vergleichsweise gut.
Einen Zaubertrank hat das Bauhandwerk nicht. Aber es ist zu früh, auf Krisenstimmung einzuschwören. Die Zahlen sind noch gut.
Ist das Glas nun halb voll oder halb leer? Für Schulabgänger und Studienabbrecher gibt es noch viele Ausbildungen im Handwerk. Der Bewerbermarkt ist noch stark in Bewegung.
Der Kostendruck auf die Betriebe ist hoch. Zusätzlich ist der Fachkräftemangel eine beharrliche Bremse. Doch die Situation ist dank guter Baukonjunktur besser als gedacht.
„Oh, du Fröhliche…“ Zum Jahreswechsel haben gerade Lebensmittelhandwerker keine besinnlichen Gefühle. Im Kern dreht sich alles um die hohen Strom- und Gaskosten.
Die Stimmung im Handwerk ist schlechter als die Lage. Noch ist die Auftragslage alles andere als mies. Politisch lässt sich die Last der Energiepreise kaum auf die Schnelle lösen.
Sprünge bei den Energiekosten befeuern maßgeblich die Inflation. Für Verbraucher und Wirtschaft kann es in manchen Fällen existenzbedrohend werden. Die Handwerkskammer schlägt Alarm.
Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe. Wie schwer der Herbst die Handwerker unter Druck setzt, lässt sich jetzt noch nicht sagen. Im Gegenteil: Stimmung und Auftragslage sind positiv.
Das Handwerk in Mittelfranken lässt sich durch Preissprünge bei Material und Energie noch nicht wirklich verunsichern. Einmal mehr zeigt das Baugewerbe seinen goldenen Boden.
Die Gesamtzufriedenheit im Handwerk ist hoch. Aber Materialmangel und steigende Einkaufspreise sorgen teils dafür, dass Aufträge gar nicht mehr angenommen werden.
Mechatroniker für Kältetechnik, Maler und Lackierer, Informationselektroniker oder Bäcker. Auch kurz vor Ausbildungsstart bietet das mittelfränkische Handwerk noch viele, freie Stellen.
Handwerk hat goldenen Boden. In Mittelfranken ist das Vorkrisenniveau nahezu erreicht und die Stimmung steigt in den Handwerksbetrieben weiter. Die Baubranche verzeichnet Rekorde.
Rohstoffmangel ist das neue Normal. Wegen Chipmangel schicken Autobauer ihre Belegschaft in Kurzarbeit. Auch für das Baugewerbe werden die Holzkapriolen bedenklich.