Manager-Magazin: Reiche, arme Mittelfranken
In Summe zeigen die Zahlen nach oben: Das Manager Magazin berechnet bei den 500 reichsten Deutschen 24 Neu-Milliardäre. Die Mittelfranken geben sich typisch bescheiden.
In Summe zeigen die Zahlen nach oben: Das Manager Magazin berechnet bei den 500 reichsten Deutschen 24 Neu-Milliardäre. Die Mittelfranken geben sich typisch bescheiden.
Das Warten hat ein Ende. Mit der Fach-Pack beginnt der Messe-Restart in Präsenz. Immerhin zählt die NürnbergMesse eigentlich zu den 15 größten Messeplätzen in der Welt.
Verpackungen sind nicht nur eine Frage von Effizienz und Kosten für den Hersteller. Sie sollen sich auch ohne Wutanfall öffnen lassen und zunehmend nachhaltig sein. Es geht.
Die Konsumlust der Verbraucher meldet sich wieder zurück, die Stimmung hellt sich deutlich auf. Jetzt muss der stationäre Handel zeigen, wie er sich gegen Online-Shopping behauptet.
Die Konsolidierung in der Druckindustrie geht weiter. Sichtbares Zeichen war das Ende am Nürnberger Prinovis-Standort. Auch der Umbau bei Hofmann Infocom schreitet voran.
Der Ingenieur hats schwör. Dieser Kalauer wird dann ausgemottet, wenn es ums Erklären geht. Dagegen machen Hüttinger-Ingenieure aus technischen Phänomenen Erlebniswelten.
Die Preise von Wohnimmobilien lassen Augen der Verkäufer glänzen. Häuser sind aber nicht nur ein Markt, sondern Baustein für selbstbestimmtes Leben und gesellschaftliche Mobilität.
Fairer Handel und nachhaltige Beschaffung sind immer noch ein Nischenthema. Verbraucher, Unternehmen und Kommunen kommen nur in Trippelschritten voran. Fürth ist einen Schritt schneller.
Für Unternehmen in Europa sind Rechenzentren von US-Anbietern aktuell eine rechtliche Grauzone. Die Nürnberger Versicherung hat sich nun für eine lokale Lösung entschieden.
Das ebl-Konzept, das 1994 als Nischenidee aus der Taufe gehoben wurde, scheint aufzugehen. Immerhin erschließt sich der Bio-Einzelhändler nun das oberfränkische Coburg.
Dass Arbeiten eine gesundheitliche Gefahr darstellen kann, haben Spötter schon immer gewusst. Nun identifiziert die Denkfabrik IAB konkrete Zahlen zu einzelnen Berufssparten.
Die deutsche Gebäudewende kommt nur im Schneckentempo voran. Dabei stehen Gebäude in Deutschland für 35 Prozent des Endenergieverbrauchs und etwa 30 Prozent des CO2-Ausstoßes.
Der Weg zu klimafreundlichen Energietechnik setzt Siemens Energy weiter unter Druck. Beim Konzernumbau fallen die Einschnitte bei den Mitarbeitern nun aber doch geringer aus.
Familienfreundlichkeit in Unternehmen wird über das reine Postulat hinaus immer wichtiger. Das zeigen auch die zahlreichen Siegel und Rankings. Wenn es der Sache dient, ist es in Ordnung.
Mit einer ordentlichen Finanzspritze treiben Investoren die Wasserstoff-Transporttechnologie von Hydrogenious voran. Der lange Weg zu H2-Wirtschaft bekommt so einen weiteren Baustein.
Darf´s ein bisschen mehr sein? Wenn es um das Wirtschaftswissen junger Erwachsener geht, sollten Schule, Eltern und Politik schnell eine große Schippe drauflegen. Der Status Quo ist schlecht.
Die gesetzliche, betriebliche und private Altersvorsorge hat es nicht in die Top-Themen der Bundestagswahl geschafft. Dabei droht manch einem Vollzeitbeschäftigten die Altersarmut.
Gibt’s am Ende den Preis oder nicht? Auch ohne die Trophäe sprechen 30 Millionen Euro an Investorengeldern für das H2-Transportkonzept des Jungunternehmens Hydrogenious.
Wohngebäude gelten auf dem Weg zur Klimaneutralität als große Baustelle. Eigentümer fürchten um ihre Rendite. Die städtische wbg geht hier unbeschwerter und vorbildlich voran.
Einmal mehr schafft die Nürnberger RathausART Raum für lokale Galerien, Kunst und Aktionen. Die gute Nachricht: Die bildende Kunstszene ist lebendig und interessant.