IENA: Erfindermesse bietet internationales Podium
Bürokratie oder Innovation? Die IENA zeigt einmal mehr, was alles an praktischen und hilfreichen Produkten entstehen kann. Doch der Weg in den Markt ist steinig, oft fehlt Hilfe.
Bürokratie oder Innovation? Die IENA zeigt einmal mehr, was alles an praktischen und hilfreichen Produkten entstehen kann. Doch der Weg in den Markt ist steinig, oft fehlt Hilfe.
Die Insolvenz des The Q-Entwicklers war nur ein kurzes Intermezzo. Mit leichter Verzögerung kann das Behördenzentrum mit 1.400 Mitarbeitern in zwei Jahren starten.
Aus der langfristigen Sanierung in Eigenregie ist nichts geworden. Stattdessen entscheidet sich die ABL-Unternehmerfamilie für einen strategischen Investor und eine spanische Zukunft.
And the winner is – ein unterdurchschnittlich kleiner, aber kreativer und erfolgreicher Bauernhof aus Mittelfranken. Mit der Sonderkultur Haselnuss überzeugt er Jury und Kunden.
Lohnplus für Mitarbeiter in Innungsbetrieben. Das erhöht die Attraktivität im Dachdecker-Handwerk. Die Branche wird bei Wind und Wetter gebraucht, aber auch für die Energiewende.
Die Unternehmen in Mittelfranken blasen Trübsal, aber die Stimmung ist schlechter als die Lage. Nach fetten und bequemen Jahren fehlt angesichts vieler Krisen eine Wachstumsidee.
Für Artenvielfalt auch durch Insekten auf dem Firmengelände kommt im nächsten Jahr eine nicht-finanzielle Berichtspflicht. Dann gilt die Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) der EU.
Zuwachs am Messeplatz Nürnberg. Für weiteres Wachstum zieht die Weltleitmesse Interlift nach über 30 Jahren von Augsburg nach Nürnberg. Sie sollte weiterhin bayerisch bleiben.
Die deutschen Müllberger wachsen weiter. Bedenklich und gefährlich ist es allerdings, „unsichtbare“ Elektrogeräte – wie LED-Schuhe oder singende Grußkarten gedankenlos zu entsorgen.
Schon bislang rekrutiert Hofmann Personal Fachkräfte in Polen für den deutschen Markt. Mit einer Mehrheitsbeteiligung in Österreich soll dieses Wachstumssegment weiter zulegen.
Der Wettlauf von Hase und Igel geht weiter. Unternehmen rüsten gegen Cybercrime nach, doch Hacker & Co. sind oftmals schneller. Der Schaden ist nach wie vor immens hoch.
Arbeitsplatz und Arbeitswelt sind so, wie sie sind. Aber irgendjemand hat sie mal gestaltet. Social Design kann sie gut durchleuchten und für die Arbeit der Zukunft anpassen.
Schaeffler bläst zur Aufholjagd. Gelingt die Kaufabsicht, spielt der Familienkonzern als Zulieferer für die E-Mobilität im Konzert der Großen in Europa mit. Vitesco bietet Potenzial.
Gefühlt gehört Nürnberg mit Blick auf München und Oberbayern zum Armenhaus im Freistaat. Doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Das gilt auch für die Reichsten 500.
Wutbürger in Unternehmen? Bei der bevorstehenden Landtagswahl kann es nicht um Denkzettel für `die da oben´ gehen. Doch die Wirtschaft tut sich schwer mit klarer Kante.
Wie berechenbar ist China für deutsche Unternehmen? Zumindest blauäugig sollten deutsche Firmenlenker nicht sein. Im Reich der Mitte ist irgendwie alles politisch unter Xi Jinping.
Keine Wende ohne Hände! Gesetze allein machen noch keinen Umbau. Dafür sind Fachkräfte und Material notwendig. Die Ochs-gruppe könnte davon profitieren, wenn es richtig losgeht.
De Bello Playmo: Das letzte Gefecht bei Playmobil ist noch in weiter Ferne. Die Kassen sind trotz schlapper Erträge gut gefüllt. Aber der satte Personalabbau lässt nichts Gutes erwarten.
Apothekenpreise waren einmal ein Synonym für teuer, für den Apotheker selbst war Wohlstand vorprogrammiert. Diese Zeiten sind oftmals passé, das Gesundheitssystem krankt.
Wertschätzung und Geld sind gute Hilfsmittel, das Engagement von Mitarbeitern anzuerkennen. Beide Stellschrauben bekommen beim Fachkräftemangel mehr Bedeutung.