Design Offices: Klassische Büros in Sinnkrise
Aber mit Altbauten und Zellenbüros können Arbeitgeber heute kaum mehr punkten. Das macht Flex-Offices attraktiv.
Aber mit Altbauten und Zellenbüros können Arbeitgeber heute kaum mehr punkten. Das macht Flex-Offices attraktiv.
Abwarten können die Anderen. Für Marc Pröchel ist das Glas immer halbvoll und der Markt voller Chancen. Das gilt auch in schwierigen Zeiten, in denen Andere ihr Pulver trocken halten.
Der Schlüsselbund hat ausgedient. Bessere Sicherheit gibt es mit digitalen Lösungen – egal ob für Firmen, Behörden oder rund um kritische Infrastruktur. Auch Privatleute gehen so auf Nummer sicher.
Generationswechsel im Familienkonzern. Im 170. Firmenjahr geht der Führungsstab an einen externen Chef. Der bisherige geschäftsführende Gesellschafter lenkt via Firmenbeirat die Geschicke.
Wachstum oder Restrukturierung? Rödl & Partner hilft in beiden Fällen und wächst unbeirrt weiter. 2025 dürften durch den Zoll-Wahnsinn noch mehr Beratungs-Über-Stunden hinzukommen.
Der unbeschwerte Ausbau von PV stößt an die Leistungsgrenzen der Infrastruktur. Einspeisungen ins öffentliche Netz droht die Abriegelung, der Eigenverbrauch ist das Maß der Dinge.
Verbraucher sparen und suchen gebrauchte Immobilien. In der Wirtschaft keimt eine leichte Investitionslust auf. In diesem Kontext kommt die Sparkasse Nürnberg ordentlich aus dem Jahr 2024.
Das Fraunhofer IIS will nicht noch einmal Prophet im eigenen Land werden. Anders als beim Audioweltstandard mp3 soll die KI Teuken den Weg in mittelfränkische Firmen finden.
Mit weniger Schaum vorm Mund lässt sich besser diskutieren. Das fällt gerade im kurzen Wahlkampf schwer. Gerade dann, wenn es nicht um abschotten, sondern um die Wirtschaft geht.
Entlastungen sind die Heilsversprechen in Wahlprogrammen – zu Lasten staatlicher Töpfe. Dagegen fordert die Wirtschaftsweise Grimm klare Strukturreformen und weniger Subventionen.
Aufgaben warten auf den kommenden Chef der Handwerkskammer genug. Digitalisierung, Dekarbonisierung, Fachkräfte, Azubis und Generationswechsel sind nur einiger der Themen.
Unternehmer kommt von unternehmen. Schwan-Stabilo-Boss will nicht auf bessere Zeiten warten, sondern investiert in die Zukunft: Neue Märkte, mehr Effizienz und Nachhaltigkeit.
Populismus bietet einfache Antworten. Auf die Frage nach der Zukunft der deutschen Sozialsysteme liefert er keine brauchbaren Antworten. Das gilt auch für die gesetzliche Rente.
„Unternehmer“ kommt von unternehmen. Das trifft auf den fränkischen Familienunternehmer Schwanhäußer durchaus zu. Er führt Stifte, Kosmetik und Rucksäcke auch mit Gegenwind nach vorn.
Pflege- und Assistenzroboter im Sozialbereich sind kein Allheilmittel. Die schnelle Hilfe stößt oft an praktische oder ethische Grenzen. Daher ist Mitgestalten für Praktiker besonders geboten.
Auch in einem reichen Land wie Deutschland gibt es Ausbeutung bei der Arbeit. Manch ein Wanderarbeiter erhält beim Spargelstechen oder Paketlieferdienst nicht das Geld, was im zusteht.
Konzepte für bezahlbares und sozialgerechtes Wohnen brauchen einen langen Atem. Die Rendite fällt geringer aus, der Planungshorizont ist länger. Dafür steht etwa das Nürnberger ESW
Mehr Frauenpower in schwierigen Zeiten. Mit Kaaz zieht eine zweite Frau in den siebenköpfigen Konzernvorstand ein. Sie steht für den Turnaround in der Schaden- und Unfallversicherung.
Die Energiewende ist machbar. Im Detail gibt es aber erhebliche Hürden, wenn Unternehmer groß in Solarenergie investieren. Vor allem langer Atem ist gefragt – und ein Elektrolyseur vor Ort.
Wenig Fläche, mehr Biodiversität. Ein Mikrowald macht es möglich. Grundlage ist die sogenannte Miyawaki-Methode, die auf einen japanischen Professor zurückgeht.