Spielwarenmesse 2023 endet zufrieden
Die weltweite Spielwarenbranche hat ihren analogen Anker wieder. Das durch die Digitalisierung einmal mehr totgesagte Messegeschäft hat sich robust zurückgemeldet.
Die weltweite Spielwarenbranche hat ihren analogen Anker wieder. Das durch die Digitalisierung einmal mehr totgesagte Messegeschäft hat sich robust zurückgemeldet.
Spielzeugroboter, Autos, Plüsch oder Baukästen. Zigtausend Spielzeuge – bewährt oder neu – buhlen um die Gunst der Fachhändler, um danach einen Weg in den Handel zu finden.
Auf T-Shirts, Schultaschen und Caps verkaufen sich lizensierte Comicfiguren, Superhelden oder Serienstars oft wie warme Semmeln. Das Marktpotenzial will die Licensing-X Germany heben.
Bis zuletzt regierte das Prinzip Hoffnung. Aber die Rückkehr zum Messegeschäft vor Corona steht in den Sternen. Das zeigen die aktuellen Löschungen des analogen „Lagerfeuers Messen“.
Spielwarenmesse macht das Spiel. Bislang waren Verbraucher für den Spielwarenmesse-Veranstalter Tabu. Der Kauf der Verbrauchermesse Internationale Spieltage ändert das nun.
Starke Nerven bei Messemacher und Besucher gefragt. Die Spielwarenmesse findet in gut sieben Wochen in Nürnberg statt. Die Embedded World sucht ihr Heil im Juni 2022.
Womit Hänschen nicht spielt, spielt Hans nimmermehr. Die Spielwarenmesse ergreift den Trend zur Nachhaltigkeit beim Schopf und rückt entsprechende Neuheiten in den Fokus.
Mit dem Generationswechsel im Spielwarenmesse-Vorstand geht auch die Ära Kick zu Ende. Das Vorstands-Duo wird in Pandemie-Zeiten durch ein Trio aus den eigenen Reihen abgelöst.
Die zur Jahresmitte verschobene Summer Edition der Nürnberger Spielwarenmesse entkommt der Pandemie nicht. Sie ist abgesagt, weiter geht’s regulär 2022.
Das erste Corona-Jahr 2020 hat den deutschen Spielwarenherstellern ein sattes Umsatzplus von rund 9 Prozent beschert. Nach diesem Rekordjahr herrscht in der Spielwarenindustrie Unsicherheit.