Moritz Duschl neuer Finanzchef bei Simba-Dickie
Alles neu macht der Mai. Vor drei Jahren übernahm Florian Sieber von Vater und Firmenpatriarch Michael das Familienunternehmen. Nun gibt es auch eine Familienlösung beim CFO.
Simba Dickie Gruppe
Simba Dickie kann Zukauf und Wachstum
„Lumpensammler der Spielwarenindustrie“ – so betitelt das Handelsblatt immer wieder gern die Fürther Unternehmerfamilie Sieber. Klar ist zumindest: Die Fürther können Sanierung.
Simba Dickie verstärkt sich im flauen Markt mit Scout
Das vergangene Jahr hakt das Spielwarenunternehmen als Delle ab. Das ertragsorientierte Unternehmen kauft weiter. Bislang gelang es gut, neue Firmen erfolgreich zu integrieren.
Simba Dickie verfehlt Wachstumsziel
Es hätte schlimmer kommen können. Das Spielzeug-Geschäft von Simba Dickie hat sich in einem schwierigen Umfeld gut behauptet. Firmenchef Sieber will jetzt wieder wachsen.
„Hall of Shame“ für Mittelfranken
Obi verschenkt in Russland letzte Standorte, Continental meldet sich im Zarenreich zurück. Für manches gibt es gute Gründe, die „Hall of Shame“-Liste schafft zumindest erste Transparenz.
Spieletrend hilft Simba Dickie-Geschäft
Zwei Seiten einer Medaille. Corona sorgt für mehr Spielzeugkäufe, aber macht Holz, Kunststoff und Elektronik teurer. Obendrauf kommt noch eine kostspielige Logistik.
Florian Sieber wird CEO von Simba Dickie
Das kommt nicht alle Tage vor: Geräuschloser Generationswechsel bei der Fürther Simba Dickie Group. Junior Sieber hat sein unternehmerisches Können bei Märklin gezeigt.
Firmenpatriarch Sieber im Interview
Firmenpatriarch Michael Sieber gibt Auskunft über seine Erfolgsgeschichte, sein Unternehmerleid an Corona-Regeln und dem laufenden Generationswechsel.
Spielwarenmesse BrandNew
Gelungener Auftakt für den digitalen Service Spielwarenmesse BrandNew. 20.000 Besucher aus aller Welt haben gleich zu Beginn am Montag die digitale Neuheitenschau besucht. Die Spielwarenmesse zählte auf ihrer Site über 160.000 Aktionen.
Simba-Dickie-Group solide auf Kurs
Die Fürther Simba Dickie-Group verpasst durch die Corona-Pandemie ihr selbstgestecktes Umsatzplus auf 725 Millionen Euro. Immerhin stieg der Gesamtumsatz des Familienunternehmens um 1,8 Prozent auf 715 Millionen Euro.