IHK fordert bayerisches BID-Recht
Der Druck auf die bayerischen Innenstädte ist hoch. In den letzten Jahrzehnten verdrängten Einkaufstempel das innerstädtische Leben. Einen Ausweg zur Widerbelebung sollen BIDs schaffen.
Der Druck auf die bayerischen Innenstädte ist hoch. In den letzten Jahrzehnten verdrängten Einkaufstempel das innerstädtische Leben. Einen Ausweg zur Widerbelebung sollen BIDs schaffen.
„Lasst uns froh und munter sein…“ Seit 175 Jahren bedient Küchen Loesch die Wünsche der Kunden. Ein Fachgeschäft in Familienhand mit diesem breiten Sortiment ist selten geworden.
Prinzip Hoffnung: Lieferengpässe, Personalmangel und flaue Konsumlust balasten den Einzelhandel. Das Weihnachtsgeschäft soll es nun richten. Breuninger hofft auf Kundenbindung.
Nimmt man den Online- und stationären Handel in der EU zusammen, waren die Geschäfte in den beiden Corona-Jahren ganz gut. Die Entwicklung endet jäh in diesem April in Deutschland.
Für knapp eine Milliarde Euro entsteht mit The Q eine Stadt in der Stadt. Die Vorgängerpläne für Einzelhandel sind mächtig eingedampft. 7.500 Quadratmeter gehen jetzt in die Vermarktung.
Lassen wir mal – die abgeschaffte – EU-Verordnung zur Gurkenkrümmung außen vor. Lebensmittel sind in der EU sind sicher. Der gelernte Optikkult hat aber deutliche Nebenwirkungen.
Der Druck auf den stationären Einzelhandel wächst. Wer als Händler nur auf sein Ladengeschäft setzt, verbucht statistisch ein Umsatzminus. Die Verbraucher klicken lieber zum Shoppen.
Corona hat dem sowieso gebeutelten, stationären Handel zugesetzt. Jetzt hoffen die Geschäfte auf kauffreudige Kunden, um nicht den Anschluss an das Online-Shopping zu verlieren.
Der Nürnberger Musikinstrumenten-Fachhändler Musik Klier leidet in Corona-Zeiten am kulturellen Stillstand. Der eigene Online-Shop hilft durch die Krise.
Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König sieht seinen „Marshall-Plan“ für Innenstädte berücksichtigt. Der Deutsche Städtetag fordert vom Bund ein „Förderprogramm Innenstadt“.