Black Friday & Co. eher Mitmach-Aktion
Viel Rauch um nix. Wenn man Rabatte und Marketingaufwand durchrechnet, bleibt beim Black Friday nicht viel in der Kasse übrig. Insgesamt herrscht im Handel nur vorsichtiger Optimismus.
Viel Rauch um nix. Wenn man Rabatte und Marketingaufwand durchrechnet, bleibt beim Black Friday nicht viel in der Kasse übrig. Insgesamt herrscht im Handel nur vorsichtiger Optimismus.
In der Nürnberger Innenstadt sperren große und kleine Händler ihren Laden für immer zu. Online-Versender, Billigheimer aus Fernost oder Kaufunlust machen es den Geschäften schwer.
Folgt man Lampada, sorgt ein gut durchdachtes Lichtkonzept für Wohlbefinden von Körper und Geist. Auf dieser Basis will der Firmenchef auch die Weichen für die Zukunft stellen.
Gute Nachrichten aus der Nürnberger Innenstadt. Obwohl der Handel in Summe weiter kämpft, stimmen nicht alle das Klagelied an. Selbst Bücher können noch Spaß machen.
Rund 300 Euro pro Kopf geben 2023 voraussichtlich die Deutschen pro Kopf für Geschenke aus. Doch im Einzelhandel ist die Stimmung durchwachsen. Es läuft auf ein reales Minus hinaus.
Es sind nur weiche Zahlen, aber die Dimension der Langfinder ist immens. Kunden klauen am meisten, aber auch die eigenen Beschäftigten oder Lieferenten langen häufig zu.
Gerade der Innenstadthandel steht vor einer gewaltigen Umbauphase. Der Standort Galeria in der Königsstraße wäre ein Traum für völlig neue Konzepte – wenn die Stadt kaufen würde.
Cash ist nicht mehr King. Abseits vom Online-Handel wird an den stationären Ladenkassen immer häufiger Plastikgeld gezückt. Auch Barabhebungen im Supermarkt legen zu.
Verbraucher mit klammem Geldbeutel an der Ladenkasse bremsen das Geschäftsmodell des Fürther E-Centers nicht aus. Die Zeichen stehen auch aktuell auf realem Zuwachs.
Es hängt jetzt viel von Vermietern und möglichen Erwerbern ab, welche Galeria-Filialen weiterbetrieben oder geschlossen werden. Es könnten mehr als 48 Standorte überleben.