Mittelfranken sind bei Wohnfläche bescheiden
Knappe Flächen und knappes Angebot. Die Mittelfranken müssen sich im bayernweiten Vergleich mit weniger Wohnraum zufriedengeben. Und dies trotz steigender Singelhaushalte.
Knappe Flächen und knappes Angebot. Die Mittelfranken müssen sich im bayernweiten Vergleich mit weniger Wohnraum zufriedengeben. Und dies trotz steigender Singelhaushalte.
Frauen verdienen weniger, weil sie Frauen sind. In Bayern ist es sogar noch ausgeprägter als bundesweit. Die ausbleibende Besserung könnte zu Verschiebungen bei Wahlen führen.
Gefühlt gehört Nürnberg mit Blick auf München und Oberbayern zum Armenhaus im Freistaat. Doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Das gilt auch für die Reichsten 500.
Legale Sexarbeit hat sich im Freistaat fast halbiert. Und nun kommt erneut eine Initiative, Sex-Kunden zu kriminalisieren. Andere halten das für keinen guten Weg.
Schwein gehabt? Zuletzt wohl immer seltener! Die Zahl der Schweinehalter sinkt und auch die Tiere selbst werden weniger.
Schnäppchenjäger ausgepasst: Morgen beginnt der freiwillige SSV im Handel. Einen Ansturm der Konsumenten bleibt wohl aus. Und die Ertragsprobleme der Händler sind weiterhin groß.
Statt Blumen schlechte Nachrichten zum Muttertag. Bei alleinerziehenden Müttern ist die Haushaltskasse besonders klamm. Viele besserbezahlte Jobs kommen nicht in Frage.
Die wirtschaftlichen Sorgenfalten waren 2022 tief. Tatsächlich stellen die Statistiker im Freistaat ein robustes Wachstum fest. Damit rangiert Bayern über dem Schnitt im Bund.
Mehr für die Mark war einmal. Jetzt zahlen Verbraucher mehr an der Kasse, die Einkaufstüten sind aber leerer. Zuletzt sinken angesichts der Inflation auch die Reallöhne.
Gute Geschäfte dank höherer Preise. Das Verarbeitende Gewerbe im Freistaat wälzt die höheren Kosten vor Energie, Rohstoffe und Vorprodukte erfolgreich auf die Kunden über.