Habeck: „Fortschritt hat sich in Bedrohung gewandelt.“
In Nürnberg begrüßten Trillerpfeifen und Buhrufe den Wirtschaftsminister. Beim Bürgergespräch zeigte er sich gestaltungswillig. Auch wenn er damit ins eigene politische Risiko geht.
In Nürnberg begrüßten Trillerpfeifen und Buhrufe den Wirtschaftsminister. Beim Bürgergespräch zeigte er sich gestaltungswillig. Auch wenn er damit ins eigene politische Risiko geht.
Zehn kleine Projektentwickler… da waren es nur noch… Auf dieses abgewandelte Kinderlied hat die Immobilienbranche keine Lust. Aber der Niedergang der Entwickler ist noch nicht am Ende.
Der Bio-Hype bleibt eine Idee für die Zukunft. Das politische Ziel von 30 Prozent Bio-Essen im Jahr 2030 hat bislang die Rechnung ohne den Verbraucher gemacht. Der mag es billiger.
2023 war das Spendenaufkommen geringer. Immerhin öffneten bundesweit 17 Millionen Menschen ihr Portmonnaie und gaben für Hilfsvereine jeweils durchschnittlich 40,30 Euro.
Für die Biometropole Nürnberg ist das UmweltHaus ein Aushängeschild. Mit der Realisierung zeigt die Umweltbank, wie die Bauwende bei Büroimmobilien ausschauen kann.
Stein auf Stein auf der Baustelle reicht heutzutage kaum mehr aus. Aber die Digitalisierung der Prozesse im Hintergrund kommt in der Baubranche nur schleppend voran.
„Mushroom Mania“: Pilze gelten als proteinreicher Fleischersatz. Auch alkoholfreier Genuss liegt im Bio-Trend. Einen Überblick über das Weltprogramm liefert aktuell die Biofach.
Mission Completed. Der Generationswechsel für den dreiköpfigen Vorstand ist in trockenen Tüchern. Sie müssen für ihr Geschäftsmodell mit Spielwarenhändlern neue Antworten finden.
So lange Umweltfolgekosten etwa von Lebensmitteln nur einen theoretischen Preis haben, bleibt die Versuchung groß, zu billigeren Produkten zu greifen. Die Allgemeinheit zahlt es ja.
Survive till Twentyfive! Mit diesem Kalauer macht sich die Immobilienwirtschaft Mut, die rasante Talfahrt der Branche zu überleben. Die Folgen zeigt auch der Immobilenmarkt Nürnbergs.