Nürnberger Baugruppe versilbert Tochter BRZ
Schnelleres Wachstum durch Größe. Ein US-Investor schmiedet mit dieser industriellen Logik eine Software-Gruppe. Sie deckt von A wie Arbeitszeiterfassung bis Z wie Zutrittskontrolle alles ab.
Schnelleres Wachstum durch Größe. Ein US-Investor schmiedet mit dieser industriellen Logik eine Software-Gruppe. Sie deckt von A wie Arbeitszeiterfassung bis Z wie Zutrittskontrolle alles ab.
Spielen fördert die Kreativität, unterhält und begeistert. Das Kulturgut ist aber auch ein globaler Milliardenmarkt. Die Branche nimmt nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene ins Visier.
BIG Bobby Car, Corolle-Puppen, Holzspielzeug von Eichhorn, Spielhäuser von Smoby Toys, Aquaplay… Die Palette von Simba Dickie ist groß und will rund um den Globus in die Kinderzimmer.
Die Klage ist nicht der Gruß der Familienunternehmer. Und selbst wenn doch – sie investieren in die Zukunft ihres Lebenswerkes und denken über Quartale und Wahltermine hinaus.
Money makes the World go around – auch in Nürnberg. Erfolgreiche Unternehmer aus dem Zollhof-Universum öffnen ihre Schatulle, um vor Ort einen eigenen Gründerfonds zu speisen.
Kein Land in Sicht. Unternehmen irren weiter auf hoher See und hoffen auf einen Leuchtturm zur Orientierung. Bis dahin halten sie ihr Geld zusammen und verzichten auf Investitionen.
Es ist zu viel Unsicherheit im Nürnberger Büromarkt. Entwickler stellen Projekte zurück, Unternehmen verkleinern und wollen zeitgemäße Flächen. Der Markt ist in Summe auf Talfahrt.
Mit weniger Schaum vorm Mund lässt sich besser diskutieren. Das fällt gerade im kurzen Wahlkampf schwer. Gerade dann, wenn es nicht um abschotten, sondern um die Wirtschaft geht.
Deutsche Unternehmen müssen sich mit Trump neu sortieren. Sein Wahlsieg steht auch für den Abschied der westlichen Werteordnung. Eine neue Geopolitik braucht ein starkes Europa.
Entlastungen sind die Heilsversprechen in Wahlprogrammen – zu Lasten staatlicher Töpfe. Dagegen fordert die Wirtschaftsweise Grimm klare Strukturreformen und weniger Subventionen.
Kann der Leuchtturm für Nachhaltigkeit aus Fürth bis nach München oder in die USA strahlen? Die Fürther Vorzeigefabrik zeigt, was möglich ist und überholt auch den Konzern.
Sehr witzig: An der Börse lässt sich schnell ein kleines Vermögen machen – wenn man mit einem großen Vermögen beginnt. Tatsächlich lohnen sich langfristig breite Aktienfonds oder ETFs.
Verbraucher halten in Restaurants ihr Geld zusammen, die Gastronomen kämpfen mit Kosten und Bürokratie. Die Branche erlebt vielleicht auch einen Strukturwandel und muss sich neu erfinden.
Mehr Cash in die Täsch! Von den 231.000 Beschäftigten in Nürnberg arbeiten gut 5 Prozent als Gebäudereiniger. Sie bekommen in Tarifbetrieben seit Jahresbeginn ein Lohnplus.
Kein billiges Gas aus Russland und die Chinesen kaufen keine deutschen Autos mehr. Innovationen Made in Germany sind gefragt. Bis dahin werden die Insolvenzen weiter steigen.
Ein vorzeitiges Ausbildungsende hängt nicht nur von der Leistung des Azubis oder des Betriebes ab. Auch die wirtschaftliche Kraft einer Region kann mitentscheidend sein.
Der Dreiklang aus Christkindlesmarkt, Markt der Partnerstädte und Kinderweihnacht sorgt alljährlich für reichlich Betrieb in der City. Nach einer ersten zufriedenen Bilanz geht es aber weiter.
Autokäufer ticken besonders. Das zeigt eine Umfrage zum angeschlagenen Zustand der Branche. Derweil setzt VW bei der deutschen Belegschaft die Kostenschere kräftig an.
Gute Vorsätze noch in diesem Jahr umsetzen. Kurz vor Heilig Abend kann man sich noch einen Bio-Weihnachtsbaum kaufen. Der hält nicht nur länger, man tut der Natur auch etwas Gutes.
Schuss ins eigene Knie. Das Ende der syrischen Diktatur erlaubt eine schnelle Abschiebung geflüchteter Syrer – fordern Populisten. Die konkreten Zahlen fordern eine andere Sprache.