„Hall of Shame“ für Mittelfranken
Obi verschenkt in Russland letzte Standorte, Continental meldet sich im Zarenreich zurück. Für manches gibt es gute Gründe, die „Hall of Shame“-Liste schafft zumindest erste Transparenz.
Obi verschenkt in Russland letzte Standorte, Continental meldet sich im Zarenreich zurück. Für manches gibt es gute Gründe, die „Hall of Shame“-Liste schafft zumindest erste Transparenz.
Erfolgreicher Zinkdruckguss in der Nische. Das zeigt der Gunzenhausener Familienbetrieb Kaspar Lüther. Die vierte Generation steht vor dem Einstieg.
Die gefühlte Reichweitenangst beim E-Auto nimmt weiter ab. 2021 kommen neuzugelassene E-Autos und Plug-in-Hybride auf 26 Prozent. Insgesamt schrumpft der Markt um 10 Prozent.
Der Fachkräftemangel bleibt. Die Zahl der Azubis liegt deutlich unter 2019. Corona drückt die Bewerberzahlen empfindlich, auch Absolventen mit schlechteren Schulnoten sind gefragt.
Da fällt in Shanghai ein Sack Hopfen um. Der Lockdown in der Mega-Metropole ist weit entfernt, aber in einer vernetzten Welt schlagen die Wellen weit.
Ohne solide Altersvorsorge geht es nicht. Häufig versuchen Rentner mit Erwerbarbeit, ihre Löcher in der Haushaltskasse zu stopfen. Es spielen aber auch Spaß und soziale Kontakte eine Rolle.
Der Nürnberger Banking-Platzhirsch justiert sein Geschäftsmodell behutsam nach. Weniger Mitarbeiter, sparen bei den Standorten und ein florierender Wertpapiervertrieb helfen durchs Jahr.
Betongold in Nürnberg: Teils 10.000 Euro je Quadratmeter Wohnraum. Das Neubauprojekt Seetor durchbricht für Nürnberger Käufer eine Schallmauer. Bauen oder Kaufen wird immer teurer.
Mit dem milden Corona-Verlauf hätte es für Handel und Verbraucher so schön werden können. Doch Putins Einmarsch in die Ukraine macht Konsumenten zum Team Vorsicht.
Schön für Versicherte, Pech für Versicherer. Für die Überflutung in Ahrtal & Co. greift die Nürnberger tief in die eigene Kasse. Es ist der größte Schaden seit Gründung 1884.