Universa im 180. Jahr noch immer erfolgreich
An Altersschwäche leidet die Universa nicht. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen sieht sich das Traditionsunternehmen auf Erfolgskurs und wächst erneut über dem deutschen Markt.
Universa
Zuschuss vom Arbeitgeber zur Beitragsentlastung
Versicherungsverträge zu durchschauen ist komplex. Das gilt auch für eine PKV. Finanzieller Spielraum kann zur Beitragsermäßigung im Alter genutzt werden. Es gilt: Kleingedrucktes lesen.
Universa wächst 2022 unbeirrt weiter
Statt Dividende Beitragsentlastungen: In der Versicherungsbranche ist die Universa mit der Rechtsform Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit eine Ausnahme – die Kunden mögen.
Verbesserte Altersvorsorge mit Rürup-Rente
Die private Altersvorsorge ist das Stiefkind der Deutschen. Während beim privaten Einkauf viel gesucht oder gefeilscht wird, ist die Vorsorge für das Rentenalter eher eine große Last.
Universa mit neuem Tarif für E-Mobilität
Die gefühlte Reichweitenangst beim E-Auto nimmt weiter ab. 2021 kommen neuzugelassene E-Autos und Plug-in-Hybride auf 26 Prozent. Insgesamt schrumpft der Markt um 10 Prozent.
Universa schließt 2021 erfolgreich ab
Der Nürnberger Versicherer punktet in der totgesagten Sparte Lebensversicherungen und überzeugt seine Kunden auch bei seinem Flaggschiff Krankenversicherung.
Universa: Wer haftet bei Gefälligkeit?
Bei Geld hört die Freundschaft aus. Das gilt auch bei Freundschaftsdiensten, bei denen etwas zu Bruch geht. Aber die Rechtsprechung sieht hier einen stillschweigenden Haftungsausschluss.
Universa wächst stärker als die Branche
Arbeitskraft absichern, Altersvorsorge und Gesundheitsschutz bescheren der Nürnberger Universa ein Beitragsplus von über 5 Prozent – deutlich über Markttrend.
Universa baut nachhaltige Anlage aus
Die Nürnberger Universa Versicherungen erweitert ihre Fondspalette um sechs nachhaltige Anlageoptionen auf insgesamt 15 Nachhaltigkeitsfonds.
Auto-Touchscreen kann grob fahrlässig sein
Das Bedienen des Handys oder Touchscreens während der Fahrt kann als grob fahrlässig gewertet werden. Das Oberlandesgericht Karlsruhe urteilte entsprechend über einen Autofahrer