Sparda will sich zukunftsfähig aufstellen
Banking ist nicht mehr vergnügungssteuerpflichtig. Auch die rasante Zinswende ist für das Bestandsgeschäft kein Zuckerschlecken. Green Banking gilt als ein Zukunftsmodell.
Banking ist nicht mehr vergnügungssteuerpflichtig. Auch die rasante Zinswende ist für das Bestandsgeschäft kein Zuckerschlecken. Green Banking gilt als ein Zukunftsmodell.
Jahr für Jahr greift die Sparda-Bank tief in die Tasche, um Kultur-Events wie Bardentreffen, Blaue Nacht oder Klassik Open Air mitzufinanzieren. Beim kulturellen Sparkurs der Stadt ein positives Engagement.
Die Gretchenfrage für Filialbanken: Wie viel Digitalisierung darfs denn sein, wie viel Standorte müssen es sein? Neu-Vorstand Hauptmann soll die Antwort in Nürnberg mitgestalten.
Das Umfeld ist kein Zuckerschlecken. Nullzinspolitik der EZB, immer weniger Kunden in Filialen und FinTechs, die schlank und billiger Geld- und Börsengeschäfte anbieten.
Das Geld wird in Zukunft vielleicht woanders verdient. Neben Werteprofil kann der Einstieg der Sparda Nürnberg bei der Nachhaltigkeitsplattform Lena künftig auch Ertrag generieren.
Die Geldquellen aus dem Banking sprudeln längst nicht mehr so üppig wie früher. Die regionale Sparda-Bank hält trotzdem an finanziellen Wohltaten im Großraum fest.
Glück für Eigenheimbesitzer, Pech für potenzielle Käufer. Ungebremst haben die Kaufpreise in den letzten 15 Jahren zugelegt. Kaufen lohne sich laut Sparda Nürnberg trotzdem.
Zertifikatehandel macht´s möglich: Die Sparda-Bank kompensiert ihren ökologischen Fußabdruck, unterstützt ein Wasserwerk in Uganda und arbeitet ab sofort klimaneutral.
Das von der Sparda Nürnberg mitgegründete Fintech Comeco gewinnt die DEVK und die Süddeutsche Krankenversicherung als zusätzliche Investoren.
Die Sparda-Bank Nürnberg bilanziert vorläufig das Geschäft mit einem blauen Auge. „Im ersten Corona-Jahr 2020“, so Vorstands-Chef Stefan Schindler, sorgten einmalige Sondereffekte für einen Jahresüberschuss… Weiterlesen »Sparda-Bank Nürnberg bilanziert skeptisch