IHK: Mittelfränkische Wirtschaft weiter stabilisiert
Es ist eine kleine Überraschung. Während bundesweit die IHK-Firmen anscheinend in Schockstarre stagnieren, klettert der mittelfränkische Index weiter nach oben.
Es ist eine kleine Überraschung. Während bundesweit die IHK-Firmen anscheinend in Schockstarre stagnieren, klettert der mittelfränkische Index weiter nach oben.
Die große Rezession bleibt aus, die Schrecken von Energiekosten und Inflation flauen ab. Auch bei Investition und Beschäftigung stehen die Zeichen nicht so schlecht wie befürchtet.
Der Druck auf die bayerischen Innenstädte ist hoch. In den letzten Jahrzehnten verdrängten Einkaufstempel das innerstädtische Leben. Einen Ausweg zur Widerbelebung sollen BIDs schaffen.
Die Hälfte der Wirtschaft ist Psychologie und mit der steht es nicht so gut. Mit der erhofften Erholung von Jahresbeginn ist es erstmal nichts. Die Stimmung hat den Rückwärtsgang eingelegt.
Die Stimmung ist besser als die Lage. Teurere Rohstoffe und Energie drücken zwar die Margen. Aber 2022 sollen die Preise anziehen. Die Nachfrage sorgt für mehr Investitionen und Mitarbeiter
In Summe zeigen sich die Top 30 Unternehmen in Mittelfranken als ziemlich stabile Arbeitgeber. Im Detail gibt es allerdings teils deutliche Zuwächse oder Job-Streichungen.
Die mittelfränkische Wirtschaft meldet sich zurück. Der IHK-Konjunkturklimaindex rangiert über dem Wert vom Herbst 2019. Materialmangel und Preissprünge bremsen die Stimmung.
Bei der Ausbildung in den IHK-Berufen liegen aktuell die kaufmännischen Berufe im Trend. Insbesondere Einzel-, Groß- und Außenhandel sowie Spedition und Logistik sind gefragt.
China legt auf dem Weg zum abgeschotteten Internet nach und verpasst seiner Rechtsprechung – wie sie auch die USA hat – eine extraterritoriale Komponente.
Gründer, Nachfolger und Firmenübernehmer gesucht. Nach einer Corona-Pause lockt in diesem Jahr wieder der IHK-Gründerpreis. U.a. sind Innovation oder viele neue Jobs gefragt.