10 fette Jahre in Bayern vorbei
Im Freistaat brach 2020 das Bruttoinlandsprodukt real um 5,5 Prozent ein. Nach zehn fetten Jahren war das in Bayern die stärkste Rezession seit Kriegsende.
Im Freistaat brach 2020 das Bruttoinlandsprodukt real um 5,5 Prozent ein. Nach zehn fetten Jahren war das in Bayern die stärkste Rezession seit Kriegsende.
Vorsicht Datensauger: Fahrer sollten vor der Rückgabe von Mietwagen oder Carsharing ihre persönlichen Daten im Wagen löschen. Darauf weist der ADAC hin.
Wachsende Kundeneinlagen, insbesondere mehr Immobilienkredite und am Ende weniger Ertrag. Auch die VR-Bank Nürnberg lag 2020 im Trend der Branche.
Steigende Bilanzsumme, schrumpfender Ertrag: Für die Sparkasse Nürnberg als Platzhirsch in der Region war der Geschäftsverlauf im Corona-Jahr 2020 typisch.
Das Erlanger Citymanagement bietet kostenlos „Darfichrein“ zur Kontaktnachverfolgung. Damit ist die Zettelwirtschaft in Gastro, Kultur, Handel & Co. vorbei.
Der Altdorfer Weltmarktführer für Schutzschalter, E-T-A Elektrotechnische Apparate, verbucht 2020 ein Umsatzminus von 6 Prozent auf 115 Millionen Euro.
Der Nürnberger Preis für diskriminierungsfreie Unternehmenskultur geht an die wbg. Die Immobilienfirma setzt das elementare Menschenrecht auf Wohnen um.
Die Handwerkskammer für Mittelfranken plädiert für mehr Corona-Selbsttests am Arbeitsplatz. Immerhin beschäftigen 22.000 Betriebe rund 125.000 Mitarbeiter.
Der Business Tower, Nürnberg heimliches Wahrzeichen, ist klimaneutral. Der TÜV SÜD zertifiziert in einem ersten Schritt den Stammsitz der Nürnberger.
Erstmals seit 2009 sinken in Bayern die Reallöhne. Ohne Kurzarbeit erhalten die Beschäftigten 1,8 Prozent weniger, die Verbraucherpreise ziehen leicht an.