Biofach macht Nürnberg zur Biometropole
Bio ist ein kleiner Milliardenmarkt – im Vergleich zum Geschäft mit konventionellen Lebensmitteln. Die steigende Erzeugung in Deutschland kommt aber nur schleppend voran.
Bio ist ein kleiner Milliardenmarkt – im Vergleich zum Geschäft mit konventionellen Lebensmitteln. Die steigende Erzeugung in Deutschland kommt aber nur schleppend voran.
Innovation oder Imitation? Chinesische Hersteller oder Händler nutzen zunehmend den Geiz beim Online-Shoppen gekonnt aus. Das Geschäft mit Plagiaten oder bedenklichen Waren boomt.
Eine sozial-ökologische Genossenschaftsbank als Direktbank mit Filialberatung. Mit dieser Positionierung will die Sparda Nürnberg neue Kunden gewinnen und ihre Zukunft sichern.
Schnelleres Wachstum durch Größe. Ein US-Investor schmiedet mit dieser industriellen Logik eine Software-Gruppe. Sie deckt von A wie Arbeitszeiterfassung bis Z wie Zutrittskontrolle alles ab.
Spielen fördert die Kreativität, unterhält und begeistert. Das Kulturgut ist aber auch ein globaler Milliardenmarkt. Die Branche nimmt nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene ins Visier.
Money makes the World go around – auch in Nürnberg. Erfolgreiche Unternehmer aus dem Zollhof-Universum öffnen ihre Schatulle, um vor Ort einen eigenen Gründerfonds zu speisen.
Es ist zu viel Unsicherheit im Nürnberger Büromarkt. Entwickler stellen Projekte zurück, Unternehmen verkleinern und wollen zeitgemäße Flächen. Der Markt ist in Summe auf Talfahrt.
Mit weniger Schaum vorm Mund lässt sich besser diskutieren. Das fällt gerade im kurzen Wahlkampf schwer. Gerade dann, wenn es nicht um abschotten, sondern um die Wirtschaft geht.
Entlastungen sind die Heilsversprechen in Wahlprogrammen – zu Lasten staatlicher Töpfe. Dagegen fordert die Wirtschaftsweise Grimm klare Strukturreformen und weniger Subventionen.
Kann der Leuchtturm für Nachhaltigkeit aus Fürth bis nach München oder in die USA strahlen? Die Fürther Vorzeigefabrik zeigt, was möglich ist und überholt auch den Konzern.