Rote Karte für Bayerns Strompreise
Bayerns Energiewende steht nicht unter Strom. Eine Studie bescheinigt einen zu hohen Strompreis, verfehlte Windkraftziele und zu viel Treibhausgase. Die Klimaziele werden verfehlt.
Bayerns Energiewende steht nicht unter Strom. Eine Studie bescheinigt einen zu hohen Strompreis, verfehlte Windkraftziele und zu viel Treibhausgase. Die Klimaziele werden verfehlt.
Was Hänschen nicht lernt, muss Hans nachlernen. Das gilt nicht nur für Schulabgänger ohne Abschluss. Auch Migranten müssen besser in den Schulbetrieb integriert werden, findet der IW-Chef.
Bahn fahren und telefonieren? Mit diesem Vorhaben lässt sich ein gutes Bild von Zustand deutscher Infrastruktur machen. Ausbau und Bedarf liefern sich ein Hase-und-Igel-Wettrennen.
Der vbw spricht von einem „Energiewendchen“ im Freistaat. Unternehmen bleiben bei Produktion und Inlandsinvestitionen auf der Bremse. Das ist bei der Klimabilanz zu berücksichtigen.
Eine neue Hochrechnung macht weiter Druck. Bei den bekannten Stellschrauben – Teilzeit aufstocken, Rekrutierung im Ausland, attraktivere Jobs – geht’s aber nicht recht voran.
Neuland ist das Internet schon lange nicht mehr. Aber bei Studenten, Professoren und Hochschulverwaltungen hapert es manchmal an digitalen Prozessen und Knowhow.
Die Unternehmen kämpfen mit der verschleppten Energiewende. Windkraft in Bayern bewegt sich kaum, Monster-Stromtrassen aus dem Norden fehlen. Mehr Tempo ist gefragt.
Die Dekarbonisierung braucht mehr Flankenschutz von der Politik. Sie trifft aber auch die Bürger, die bei großen PV-Anlagen, Windrädern und Netzausbau lieber St. Florian anbeten.
Kürzere globale Wertschöpfungsketten kosten international Wachstum und Wohlstand. Protektionismus unterminiert das deutsche exportstarke Geschäftsmodell.