Börsenstandort mit Dämpfer
Von einer New Economy 2.0 ist in Nürnberg nicht die Rede. Aber die Lust auf Aktien aus Franken ist nicht besonders ausgeprägt. Allerdings hatten Aktionäre bei Leoni keine Chance.
Von einer New Economy 2.0 ist in Nürnberg nicht die Rede. Aber die Lust auf Aktien aus Franken ist nicht besonders ausgeprägt. Allerdings hatten Aktionäre bei Leoni keine Chance.
Der Investör hats schwör. Suse-Großeigner EQT hatte sich den Börsengang wohl anders vorgestellt. Nun geht der Umbau im Vorstand weiter, um wieder auf Kurs zu kommen.
Suse-Anwender finden sich überall. Etwa bei mehr als der Hälfte der 500 umsatzstärksten Industrieunternehmen der Welt. Operativ ist die Open Source-Softwareschmiede auf Kurs.
Das einstige Nürnberger Garagenunternehmen Suse stellt die Zeichen auf weiteres Wachstum. Der Open-Source-Pionier ist seit 2021 an der Börse und stärkt auch durch Zukäufe sein Geschäft.
Hype vor dem Börsengang ist etwas anderes. Gleichwohl erklimmt der Linux-Spezialist Suse nach einer wechselvollen Geschichte einen neuen Höhepunkt trotz eines volatilen Umfeldes.
Das ist eine Nürnberger Success-Story: Das einstige Garagenunternehmen Suse geht nach Hoch und Tiefs an die Börse und untermauert seinen weltweiten Open-Source-Führungsanspruch.
Lange wurde vom Börsengang spekuliert, nun kann mal bald mit Suse-Aktien an der Börse spekulieren. Im zweiten Quartal soll die Notierung der Software-Schmiede erfolgen.
Die Londoner CEO der Softwareschmiede Suse, Melissa Di Donato, könnte die Nürnberger bis zum Frühsommer an die Börse bringen. Das spekuliert das Handelsblatt.
Melissa Di Donato könnte die Nürnberger Linux-Software-Schmiede Suse an die Börse bringen. Über diesen Milliarden-Börsengang spekuliert die FAZ.