Baupreise steigen in Bayern zweistellig
Betongold in Nürnberg: Teils 10.000 Euro je Quadratmeter Wohnraum. Das Neubauprojekt Seetor durchbricht für Nürnberger Käufer eine Schallmauer. Bauen oder Kaufen wird immer teurer.
Betongold in Nürnberg: Teils 10.000 Euro je Quadratmeter Wohnraum. Das Neubauprojekt Seetor durchbricht für Nürnberger Käufer eine Schallmauer. Bauen oder Kaufen wird immer teurer.
„Mehr für die Mark“ war früher, jetzt gibt es für den Euro weniger. Doch im vergangenen Jahr war die Rückkehr der fast vergessenen Inflation ein Basiseffekt aus Coronazeiten – ein Irrtum.
Gute Nachricht zu Weihnachten: Das Geld im Portemonnaie wird im nächsten Jahr deutlich mehr. Wie viel mehr man sich kaufen kann, hängt von der Inflation – und vom Wohnort – ab.
Drei, zwei, eins -meins! Der stationäre Einzelhandel steht mächtig unter Druck, die Innenstädte werden immer leerer. Kundenkontakte und Geschäfte boomen im Netz.
Die Preise von Wohnimmobilien lassen Augen der Verkäufer glänzen. Häuser sind aber nicht nur ein Markt, sondern Baustein für selbstbestimmtes Leben und gesellschaftliche Mobilität.
Viel mehr Kurzarbeit und viel weniger geringfügig Beschäftigte: Das sind die Gründe für leicht sinkende, nominale Bruttolöhne pro Arbeitnehmer im Jahr 2020.
Ach, du dickes Ei! Bayerische Hennen produzieren fleißig Eier, so dass die bayerischen Bewohner ein Dreivierteljahr lang heimische Frühstückseier essen können.
Seit März 2020 setzt die Corona-Pandemie sämtlichen Bereiche des täglichen Lebens schwer zu. Das Statistische Bundesamt nennt einige Negativ-Highlights.
Das Finanzierungsdefizit des Staates erreicht im Corona-Jahr 2020 die schwindelerregende Höhe von 139,6 Milliarden Euro.