Vitas sammelt mehr Geld für KI-Telefonassistenz
Der „Blechidiot“ am Telefon. Künstliche Intelligenz hat als Telefonassistent viel Potenzial, um Routinen zu erledigen und Menschen zu entlasten. Dafür gibt es von Investoren weiteres Geld.
Startups
Schaeffler erhöht H2 Green Steel-Invest auf 100 Mio.
3 in 1: Mit viel Geld investiert Schaeffler in ein Start-Up, setzt auf eine technologische Partnerschaft und eine Abnahmevereinbarung. Ziel ist ein klimaneutraler Konzern bis 2040.
FAZ: Wäschelabel Saba mit 70 gegründet
Frauen, so die jüngsten Zahlen, gründen immer seltener. Ältere zwischen 50- bis 64-Jahren sind noch seltener. Eine Minderheit unter den Gründer-Minderheiten startet erst mit 70.
Mit Virtual Reality durchs Reichsparteitagsgelände
Digitales Neuland für historisch Interessierte bietet das Nürnberger Start-up Blickwinkel Tour. Gründer und Geschäftsführer Art Petto hat mit Kollegen eine Virtual-Reality-Anwendung (VR) für Besucher des… Weiterlesen »Mit Virtual Reality durchs Reichsparteitagsgelände
NürnbergMesse verstärkt Kooperation mit Zollhof
Wissenstransfer von Start-ups in die Wirtschaft ist ein Stiefkind. Unabhängig vom Potenzial fehlen hierfür oftmals die geeigneten Strukturen. Auch die Kulturen sind unterschiedlich.
Intro investiert erstmals in Startup Vitas
Investorenstreik bei VC-Kapital? Davon muss trotz unsicherer Rahmenbedingungen nicht die Rede sein. Geldgeber schauen allerdings genauer hin, ob das Geschäft eine Zukunft hat.
Incubator Zollhof mit positiver Zwischenbilanz
Schicke Räume, individuelle Betreuung und ein großes Ökosystem. Der Zollhof baut seinen Ruf als Tech Incubator aus und will innovatives Knowhow gerade in den Mittelstand bringen.
Startup Dreiii mit E-Trike fürs Gelände
Alle guten Dinge sind Drei. Bei diesem Startup steht es zudem für 3 Räder, 3 Dämpfer und 3 Kilowatt. Der Gründer mit Muskeldystrophie will sich und anderen einen Traum erfüllen.
Startup uRyde will nachhaltige Mobilität
Auch wenn die Politik seit heute die Spritpreise rabattiert: Der Autoverkehr muss gerade in den Großräumen weniger werden. Dabei geht es nicht nur um Kosten, sondern auch die Mobilitätswende.
Inclusify: „Wir denken Inklusion weiter“
Behinderungen am Arbeitsplatz und in der Freizeit müssen umfassender gedacht werden, findet das Startup Inclusify. Virtuelle Realität, erweiterte oder mixed reality helfen weiter.