Schaeffler will mit Vitesco Zukunft einkaufen
Schaeffler bläst zur Aufholjagd. Gelingt die Kaufabsicht, spielt der Familienkonzern als Zulieferer für die E-Mobilität im Konzert der Großen in Europa mit. Vitesco bietet Potenzial.
Schaeffler bläst zur Aufholjagd. Gelingt die Kaufabsicht, spielt der Familienkonzern als Zulieferer für die E-Mobilität im Konzert der Großen in Europa mit. Vitesco bietet Potenzial.
3 in 1: Mit viel Geld investiert Schaeffler in ein Start-Up, setzt auf eine technologische Partnerschaft und eine Abnahmevereinbarung. Ziel ist ein klimaneutraler Konzern bis 2040.
Tschüss Verbrenner: Die Transformation auf den Straßen fährt Richtung E-Mobilität. Trotz guter Geschäfte steigt Schaeffler in seiner Automotive-Sparte auf die Bremse und streicht Jobs.
Derzeit läuft es in den Werken von Schaeffler noch alles nach Plan. Der russische Angriffskrieg sorgt aber für erhebliche Unsicherheiten, die bereits die Automotiv-Kunden erreicht.
Schaeffler treibt seinen Umbau weg aus der Verbrennerwelt voran und richtet sich Schritt für Schritt an alternativen Antrieben aus. Dafür wird nun das Geschäft mit Antriebsketten verkauft
Weitgehend immun gegen Corona. Der Autozulieferer Schaeffler wächst nach dem ersten Coronajahr wieder. Zum Halbjahr sorgen gute Zahlen für eine höhere Prognose 2021.
Schaeffler will die Digitalisierung seiner Produkte und Produktion vorantreiben und steigt als Partner bei der Innovationsplattform Startup Autobahn ein.
Der Herzogenauracher Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler will 2021 wieder auf Wachstumskurs einschwenken. Trotz der anhaltenden Pandemie rechnet mit einem Umsatzplus von mehr als 7 Prozent.