Ebl jetzt auch in Adelsdorf präsent
Bio-Produkte bleiben im Lebensmittelhandel ein Nischenmarkt. Doch der größte regionale Biofachhändler stellt trotz Inflation und Personalmangel die Weichen auf Wachstum.
Bio-Produkte bleiben im Lebensmittelhandel ein Nischenmarkt. Doch der größte regionale Biofachhändler stellt trotz Inflation und Personalmangel die Weichen auf Wachstum.
Bio oder regional predigen und konventionell mit Lieferketten um den halben Globus kaufen. Eine fehlende Transparenz beim CO2-Fußabdruck plus Sparwillen verhindert guten Einkauf.
Der EU-weite Organic Day (23. September) soll es verinnerlichen: Bio-Unternehmen übernehmen durch nachhaltiges Wirtschaften Verantwortung. Ganz einfach ist das aktuell aber nicht.
Weniger Fleisch essen, ist gesünder und besser. Wenn es aber doch ein Steak, Lammrücken oder Hähnchen sein soll, dann am besten in Bio-Qualität. Und noch besser ist bio und regional.
Das ebl-Konzept, das 1994 als Nischenidee aus der Taufe gehoben wurde, scheint aufzugehen. Immerhin erschließt sich der Bio-Einzelhändler nun das oberfränkische Coburg.
Bio-Boom einerseits, sprunghaft verteuerte Baumaterialen andererseits – in diesem Umfeld gibt Ebl-Naturkost das Signal für weiteres Wachstum und vergrößert die Fürther Zentrale.
Der Fürther Naturkosthändler ebl spendiert wieder 15.000 Euro für den „Kochen-Essen-Wissen-Preis“. Der Wettbewerb will gesunde Ernährung und gemeinsames Kochen fördern.
Der Fürther Naturkosthändler ebl bleibt auf Wachstumskurs. So hat sich das Unternehmen bereits neu im oberfränkischen Coburg eingemietet.