4 von 10 Betrieben kümmern sich um Gleichstellung
Nicht einmal jedes zweite Unternehmen thematisiert die Lohnungleichheit zwischen Männer und Frauen. Damit bleibt der Gender Pay Gap – bereinigt oder unbereinigt – hoch.
Nicht einmal jedes zweite Unternehmen thematisiert die Lohnungleichheit zwischen Männer und Frauen. Damit bleibt der Gender Pay Gap – bereinigt oder unbereinigt – hoch.
Die Integration in den deutschen Arbeitsmarkt kommt deutlich voran. Mehr als die Hälfte hat einen Job, auch wenn Frauen hinterherhinken. Auch beim Verdienst gibt s Luft nach oben.
Der konjunkturell gedämpfte Arbeitsmarkt rückt das anhaltende Leid fehlender Arbeits- und Fachkräfte aus dem Fokus. Das IW Köln kontert: „Wir müssen wieder mehr arbeiten.“
Statt Blumen schlechte Nachrichten zum Muttertag. Bei alleinerziehenden Müttern ist die Haushaltskasse besonders klamm. Viele besserbezahlte Jobs kommen nicht in Frage.
Die Lücke an Aushilfen und Fachkräften wird immer größer. Neben Frauen, ausgewählten Arbeitsmigranten sollen es unter anderem auch die Älteren richten. Der Trend ist positiv.
Augen auf bei der Hochschulwahl. Mit einem Uniabschluss startet man zwar vergleichsweise später durch. Langfristig punkten sie mit höheren Gehältern gegenüber anderen Absolventen.
Nach der Flucht: Die russische Invasion und ihre Kriegsverbrechen trieb gut eine Million Ukrainer nach Deutschland. Die Hürde hier sind Deutschkenntnisse, die Jobperspektiven gut.
Halbvoll oder halbleer? Die Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft sind hoch, aber längst nicht so schlimm, wie manchmal zu hören ist. Der Arbeitsmarkt bleibt ziemlich robust.
Ausbildungsberufe holen beim Lebenseinkommen auf. Mit weiteren Qualifikationen in gefragten Branchen lässt sich das Lebensentgelt manches Akademikers überholen.
Insgesamt wird in Deutschland wieder fast so viel gearbeitet wie vor der Pandemie. Pro Kopf gibt es zwar einen leichten Rückgang, aber in Summe gibt es mehr Jobs – vor allem in Teilzeit.