Homeoffice verschlechtert nicht die Produktivität
Überwiegend positive Zwischenbilanz: Die Produktivität im Homeoffice wird von den Firmenchefs mehrheitlich als positiv bewertet. Interne Kommunikation bleibt Achillesferse.
Überwiegend positive Zwischenbilanz: Die Produktivität im Homeoffice wird von den Firmenchefs mehrheitlich als positiv bewertet. Interne Kommunikation bleibt Achillesferse.
Geht den Betrieben der Nachwuchs aus? Die Schulabgänger der Corona-Pandemie scheinen auf Tauchstation zu sein. Unternehmen klagen über fehlende oder ungeeignete Bewerber.
Mobil Work oder Präsenz? Das hängt deutlich von der Betriebsgröße des Arbeitgebers an. Mehr als jedes zweite Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern weitet Homeoffice aus.
Dass Arbeiten eine gesundheitliche Gefahr darstellen kann, haben Spötter schon immer gewusst. Nun identifiziert die Denkfabrik IAB konkrete Zahlen zu einzelnen Berufssparten.
Kollege Computer auf dem Vormarsch. Man denkt zunächst an Gärtner und Mähroboter. Tatsächlich wächst die Automatisierung stark bei Fachkraftberufen und Spezialistenberufen.
Wasserstofftechnologien spielen eine große Rolle bei der Energiewende. Doch in Lehrplänen und Abschlüssen von Hochschulen und Ausbildung sieht man dieser Entwicklung nicht.
Schlechte Karten für Geflüchtete in der Pandemie. Sie sind die Verlierer am Arbeitsmarkt – unter anderem, weil sie häufiger befristete Jobs haben und erst kurz dabei sind.
In miesen Konjunkturzeiten nutzen Betriebe ihre „atmende“ Personalpolitik und stellen weniger Mitarbeiter befristet ein. Zeitlich begrenzte Verträge lässt man auslaufen.
Wenn es bald kommt: Das Lockdown-Ende beschert nicht allen Betrieben und Mitarbeitern den gleichen Erholungsprozess. Gefragt sind dann Weiterbildung und Mobilität.
Nach fünf Jahren in Deutschland haben nur etwas mehr als ein Viertel der geflüchteten Frauen einen Job gefunden. Bei Männern sind dann bereits 60 Prozent erwerbstätig.