GRR kauft vier Nahversorgungszentren
Insgesamt brach das deutsche Immobilien-Investment im vergangenen Jahr über die Hälfte auf 29 Milliarden Euro ein. Das Spezialsegment Nahversorgungszentren scheint zu laufen.
Insgesamt brach das deutsche Immobilien-Investment im vergangenen Jahr über die Hälfte auf 29 Milliarden Euro ein. Das Spezialsegment Nahversorgungszentren scheint zu laufen.
Eingekauft wird immer. Das scheint in der trüben Stimmung in der Immobilienwirtschaft der Grund zu sein, warum Nahversorgungszentren noch immer attraktiv sind.
Steigende Zinsen bremsen die Investitionen in Nahversorgungsobjekte. Die GRR reduziert ihre Ziele, weil institutionelle Investoren nachrechnen. Dafür wird die Zukunft grüner.
Das Geschäft mit Immobilien von Nahversorgern erweist sich auch in Corona-Zeiten als Stabilitätsanker. Für den Nischenanbieter GRR klingelt deswegen die Kasse.
Der Nürnberger Spezialist für Nahversorgungsimmobilien, die GRR-Gruppe, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2019/20 (31. Mai) das Geschäft kräftig ausgebaut. Der Gesamtumsatz der Gruppe stieg um 4,4… Weiterlesen »Investoren greifen bei GRR fleißig zu