Grundstein für Technology Campus Erlangen
Made in Germany ist noch nicht passé. Rund eine halbe Milliarde Euro fließen in den Technology Campus . Dort will Siemens Vorreiter beim industriellen Metaverse mit KI und digitalem Zwilling werden.
Made in Germany ist noch nicht passé. Rund eine halbe Milliarde Euro fließen in den Technology Campus . Dort will Siemens Vorreiter beim industriellen Metaverse mit KI und digitalem Zwilling werden.
Daten und Programme in der Wolke liegen in Rechenzentren. Von diesem Wachstumsmarkt will auch Noris Network weiter profitieren und investiert in Frankfurt, die digitale Hauptstadt der Welt.
Die Gebäudewende kommt nur im Schneckentempo voran. Das Pestel-Institut geht für Nürnberger Eigentümer von 833 Millionen Euro Sanierungskosten aus – pro Jahr 20 Jahre lang.
Ausbildung und duales Studium sind gut für Betrieb und Nachwuchs. Es gibt auch eine gesellschaftliche Dimension. Fachliche Bildung sichert Beschäftigung und schützt vor Bürgergeld.
Erholt sich der Nürnberger Markt für Büros? Wenn sind moderne und flexible Räume gefragt, am besten auch nachhaltig. Also nicht nur Konjunktur, sondern auch Transformation.
Der Industriestandort Nürnberg mit seiner langen Geschichte mischt bei der globalen Energiewende mit. Siemens Energy baut sein Trafowerk, oftmals schon totgesagt, kräftig aus.
Bürokratie schneller erledigen. Eine neue App entlastet die Pfleger der Rummelsberger. Sie sprechen alles Notwendige ins Handy. Das macht daraus einen Text für die Akte – und fertig.
Der Schlüsselbund hat ausgedient. Bessere Sicherheit gibt es mit digitalen Lösungen – egal ob für Firmen, Behörden oder rund um kritische Infrastruktur. Auch Privatleute gehen so auf Nummer sicher.
Ist das Glas nun halbvoll oder halbleer: Abgesehen von vielen Problemen bei Unterkunft und Sprachkurs kann sich 10 Jahre nach Merkels „Wir schaffen das!“ die Beschäftigung sehen lassen.
Diese Kooperation bündelt die Stärken zweier Partner. Dorfner bringt seine Erfahrung Expertise in der Gemeinschaftsverpflegung ein, Diakoneo serviert zu marktfähigen Preisen.
Die stotternde Konjunkturflaute scheint sich auch im Handwerk fortzusetzen. Das Positive liegt in der Mitte – es wird zumindest nicht schlechter, sondern bleibt eher so wie es ist.
Die defizitäre Nürnberger Versicherungsgruppe sucht ihr Heil in einem neuen Eigentümer. Die konkreten Verkaufsgespräche laufen mit der österreichische VIG. Sie steht wirtschaftlich gut da.
Erleichterung bei der Umweltbank. Nach schwierigen Jahren geht die grüne Direktbank wieder in die Offensive. Jetzt muss sich noch das nachhaltige Geschäftsmodell bei Kunden durchsetzen.
Zeitungsverlage stöhnen über ihr Printgeschäft. Die Zeichen stehen auf Restrukturierung, um Kosten zu sparen. Zudem soll die Transformation mit digitalen Services den Weg in die Zukunft ebnen.
Siemens verstärkt seine Sparte Motion Control der Einheit Digital Industries. Damit sichert sich der Elektrokonzern nicht nur Knowhow, sondern greift nun auch auf das weltweite Vertriebsnetz zu.
Schulabschluss und Ausbildung sind auch gesamtgesellschaftlich relevant. Dank Fachkräftemangel kommen auch schwächere Schulabgänger zum Zuge. Sie werden häufiger übernommen.
Die Unis verlassen ihren Elfenbeinturm. In diesem Jahr punkten Ausgründungen von Hochschulen beim Startup-Wettbewerb. Außerdem überzeugen Startups aus dem Freistaat die Investoren.
Für bezahlbaren Wohnraum speckt die Stadt die Bauauflagen pilotweise ab. Das ist ein guter Versuch. Beim Einzelhandel in der City gibt es zu viel Flächen – Raum für neue Nutzungsformen.
10 Prozent Bio-Rind und Bio-Milch in Bayern. Zwar ist die empfohlene wöchentliche Fleischportion klein, aber für eine nachhaltige Ernährung aus der Region müsste der Anteil größer sein.
Attraktiver Arbeitgeber, Mit-Gestalter der digitalen Zukunft in Unternehmen und das Ganze als Genossenschaft. Die Datev will in Steuerkanzleien und bei deren Mandanten mehr digitale Transformation.