Metallarbeitgeber blasen verstärkt Trübsal
Hohe Energie- und Personalkosten, eine fantasielose Konjunktur und insbesondere die E-SUVs als Ladenhüter. Die M+E-Betriebe investieren lieber im Ausland und warten hier lieber ab.
Hohe Energie- und Personalkosten, eine fantasielose Konjunktur und insbesondere die E-SUVs als Ladenhüter. Die M+E-Betriebe investieren lieber im Ausland und warten hier lieber ab.
Die Stimmungsabfrage zeigt vor allem eines: Das Glas ist halbleer und es herrscht Frust. Die Themen sind bekannt: Bürokratie und Arbeitskosten plus dem jüngsten Dauerbrenner Energie.
Seit dem Frühjahr 2020 gingen in der mittelfränkischen Metall- und Elektro-Industrie monatlich mehr als 415 Arbeitsplätze verloren. Im Gesamtjahr sank in hier die Zahl der Arbeitsplätze um 5.000 auf derzeit bei rund 125.000