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Sachschäden drücken Ergebnis der Nürnberger

Harald Rosenberger ist Vorstandschef der Nürnberger.

Die teils verheerenden Hochwasserschäden im Sommer 2021 drücken das Ergebnis der Nürnberger Versicherung. Vor allem wegen des Unwetters „Bernd“ sinkt das Konzernergebnis von 78,5 Millionen Euro auf 64,3 Millionen Euro. Dabei ist das abgelaufene Geschäftsjahr eigentlich positiv verlaufen. Der Konzernumsatz aus gebuchten Bruttobeiträge, Erträgen aus Kapitalanlagen und Provisionserlösen steigt um über 4 Prozent auf 4,76 Milliarden Euro. Die Neu- und Mehrbeiträge wachsen um knapp 30 Millionen Euro auf 658 Millionen Euro. Flaggschiff im Bestand und im Neugeschäft ist die Sparte Lebensversicherung.

Die Nürnberger hat im vergangenen Jahr 3,32 Milliarden Euro für Versicherungsfälle und Beitragsrückerstattungen ausgezahlt. Das sind 14 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter im Konzern bleibt 2021 mit 4.628 Beschäftigten konstant. Darin ist die von 133 auf 150 gewachsene Zahl der Auszubildenden enthalten.

nn.de (Paid), nue-news.de:Nürnberger Versicherung sichert mit Noris Network