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Perimeter Protection bedient Bedarf an Sicherheit

Die Bilanz der coronabedingt auf diesen Januar verschobenen Fachmesse Perimeter Protection kann sich sehen lassen. Zum siebten Mal bedient sie den wachsenden Bedarf an Sicherheit. Der internationale Branchentreff für Perimeterschutz, Zauntechnik und Gebäudesicherheit lockte 5.400 Fachbesuchen aus 55 Ländern an. Das war gegenüber 2020 ein Besucheranstieg von mehr als einem Viertel. Das Publikum informierte sich knapp 200 Ausstellern aus 22 Ländern. Sie informierten auf rund 15.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche über die neuesten mechanischen, elektrischen und elektronischen Lösungen der Freigelände- und Gebäudesicherheit.

Neu integriert war die Sonderfläche U.T.SEC@Perimeter Protection. Die U.T.SEC bildet das Zukunftsthema der unbemannten Technologien im Schwerpunkt der Sicherheit ganzheitlich ab. Dies beinhaltet auch den Schutz vor dem Eindringen von unbemannten Fahrzeugen – landläufig Drohnen – in zivile, industrielle und staatliche Räume. Hier gaben die Fachbesucher aufgrund der geknüpften Kontakte ein gutes Nachmessegeschäft zu Protokoll. Die U.T.SEC war zuvor ein Teil der IWA, eine Fachmesse für Jagd und Schießsport.

„Die Perimeter Protection ist gefragter als je zuvor“, bilanzierte Messe-Mann Frank Venjakob. „Die Perimeter Protection bleibt unumstritten der Treffpunkt der Sicherheitsbranche in Europa.“ Und Kai-Uwe Grögor, Chef der Gütegemeinschaft Metallzauntechnik, dem ideellen Träger der Fachmesse, flankierte: „Die Aussteller und Besucher aus dem Bereich Zaunbau berichteten von einem sehr lebhaften Messegeschehen.“

Beitragsbild: NürnbergMesse / Frank Boxler

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