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ChatWerk wirbt für kurzen Draht zum Kunden

ChatWerk wirbt für kurzen Draht zum Kunden

Das 2020 gegründete Startup ChatWerk will kleinen und mittleren Unternehmen die Kundenkommunikation erleichtern. Die Nürnberger App führt Messaging-Kanäle wie WhatsApp, Webchat, Instagram, Facebook und Google Business Messenger in einer Inbox zusammen. Auf diese Weise ließen sich Anfragen bearbeiteen, Termine abklären oder Angebote posten. Die Bezahl-Lösung sei ein „Kundencenter für die Hosentasche“ und halte Unternehmern den Kopf frei. Die Cloud-Lösung ist ChatWerk zufolge speziell auf Betriebe im Handwerks- und Dienstleistungssektor zugeschnitten.

„Die Firmen treffen auf immer mehr auf Kunden, die die schnelle Kommunikation über Messenger gewöhnt sind. Wer hier nicht nachzieht, wird auf Dauer abgehängt“, sagt Oliver Kremers, Geschäftsführer von ChatWerk. Demnach zeige die intuitive -Inbox alle Messenger-Aktivitäten auf einen Blick.

ChatWerk erlaube schnelle, unkomplizierte Reaktionen etwa über das Versenden von Bildern. Das kann das Menü des Tages sein oder die Ansicht eines kaputten Teils. Weitere Möglichkeiten sind voreingestellte Antworten für Kunden oder Chatbots, die mit Künstlicher Intelligenz Kunden weiterhelfen. Letztere können Routinen wie Terminvereinbarungen und Reservierungen übernehmen oder zufriedene Kunden dazu einladen, positive Bewertungen zu posten.

Als Software as a Service (SaaS) läuft ChatWerk sowohl auf mobilen Endgeräten wie Tablet und Smartphone als auch auf jedem Laptop und Bürorechner. Wichtig für Betriebe könnte das ChatWerk-Vesprechen sein, alle wichtigen Sicherheitsstandards des Dauerbrenners Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sein. Das Startup ist Teil der Nürnberger Unternehmensgruppe Müller Medien. Dadurch ist das ChatWerk eng vernetzt mit Gelbe Seiten, Das Örtliche, Das Telefonbuch oder auch der Nürnberger Online-Agentur Sellwerk.  

nue-news.de: Müller Medien investiert in Vitas

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