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Meusel & Beck: Sicherheitstechnik in Fahrzeuge

Meusel & Beck baut Sicherheitstechnik in Fahrzeugen ein

Das Nürnberger Sicherheits-Unternehmen Meusel & Beck hat ein neues Schutz-Konzept für Geschäfts-, Firmen- oder Privatfahrzeuge entwickelt. Die mit Ullstein Concepts erarbeitete Lösung macht mit seinen innovativen Komponenten die Transporter oder Autos einbruchsicherer. Meusel & Beck baut auch diese Sicherheitstechnik in Fahrzeugen ein.

Damit lassen sich Autotüren und Innenräume sichern. Ein Aufbruch wird mittels Magnet-Öffnungskontakten und Bewegungsmelder registriert. Sofort erhalten der Wagenfahrer oder eine Alarmzentrale einen per gefunkter Pushnachricht den Warnhinweis. Zusätzlich sendet eine eingebaute Kamera gleich ein Foto des ertappten Einbrechers mit aufs Handy. Eine auf Wunsch installierte kleine Sirene kann zusätzlich abschrecken. Das Besondere ist, dass Die Alarmanlage kommt permanent mit einem 12-Volt-Modul aus. Dieses sparsame Modul funktioniert ohne Akkuaufladung bis zu zwei Wochen oder andauernd mit einer kleinen Photovoltaikplatte auf dem Fahrzeugdach.

Das Alarmsystem lässt sich mit einer simplen Handy-App kontrollieren und Schalter des Fahrzeuges aus der Ferne steuern. An Sicherheitstechnik kann es beispielsweise ein Erschütterungsdetektor, ein Einbruchs-, Rauch- oder Wasserstandsmelder sein. Mit dieser Sicherheitstechnik lassen sich auch Caravans, LKWs, Wohnmobile, Boote, Gartenhütte oder Baucontainer schützen. Die Basisausstattung mit Alarmsender, Notstromakku sowie Photovoltaikplatte baut Meusel & Beck innerhalb eines halben Tages ein.

Meusel & Beck wurde 1901 zunächst als Metallwarenfirma gegründet. Heute bietet das Unternehmen mechanische, elektronische, elektromechanische und biometrische Schließanlagen an. 2019 lag der Umsatz bei 5,2 Millionen Euro. Neben dem Nürnberger Stammsitz gibt es noch ein Büro im oberpfälzischen Schwandorf. Insgesamt werden 38 Mitarbeiter beschäftigt.

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