Corona-Bruchlandung des Flughafen Nürnberg
Der einzige Trost in der Krise: Die wirtschaftlich desolate Situation am Flughafen Nürnberg ist ein globales Phänomen. Einen Turnaround im laufenden Jahr wird es aber nicht geben.
Der einzige Trost in der Krise: Die wirtschaftlich desolate Situation am Flughafen Nürnberg ist ein globales Phänomen. Einen Turnaround im laufenden Jahr wird es aber nicht geben.
Vielleicht hat es auch mit der Langmut eines Familienunternehmens zu tun. Hofmann Personal bleibt seinem Sportengagement treu und läuft weiter mit der Spielvereinigung auf.
Die Kulturleistung `Schreiben mit der Hand´ ist weiter unter Druck. Darauf reagiert der Stiftehersteller Staedtler mit dem Rotstift und baut in den nächsten Jahren Stellen ab.
Die EU-Lebensmittelbehörde krabbelt voran. Der gelbe Mehlwurm bekommt als erstes Insekt eine Zulassung als Lebensmittel. Nun können häufiger Insekten auf dem Speiseplan.
E-Mobilität nimmt Fahrt auf – nicht nur im Straßenverkehr, sondern auch auf dem Wasser. Baumüller elektrisiert nun die Schweizer Schifffahrt, um 2035 emissionsfrei zu sein.
Paradebeispiel für mangelnde Datenkompetenz offenbart die Corona-Pandemie: Daten erfassen, aufbereiten und auswerten trotz aller Schutzinteressen steckt in den Kinderschuhen.
Das ist eine Nürnberger Success-Story: Das einstige Garagenunternehmen Suse geht nach Hoch und Tiefs an die Börse und untermauert seinen weltweiten Open-Source-Führungsanspruch.
Heiliger St. Florian: Bring die Amazon-Päckchen ohne Logistikzentrum. Allersberg zeigt sich ungläubig und gibt grünes Licht für den Verkauf eines Gewerbegebietes.
Die Nische machts möglich. Knäcke-Bäcker Dr. Karg sieht großes Potenzial und stellt mit einer neuen Halle die Weichen für sein Familienunternehmen auf Wachstum.
Home-Office ist momentan notwendig. Die Zukunft der Arbeit bei der Datev wird mobil sein und als dritter Ort – Coworking-Spaces – dichter an die Wohnorte der Mitarbeiter rücken.